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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Sch.s 50jähriges Doktor-Jubiläum wurde von <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> gewürdigt<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 10257; <strong>TU</strong>-<br />

Arch: Fak. f. Bauwesen <strong>1945</strong>–68, Dekanat, Sign. 65<br />

Schmid, Hellmuth (Heinrich)<br />

*12. September 1914 <strong>Dresden</strong>, †27. A pril 1998; 28. Febr. 1934<br />

Abi tur am Annenrealgymnasium; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (11<br />

Sem.), Dipl.-Ing. (Vermessungsingenieur) 17. Nov. 1938; Ass. am<br />

Geodätischen Institut <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; Diss.: „Die Form <strong>der</strong> Modellverbiegungen,<br />

hervorgerufen durch Restfehler <strong>der</strong> gegenseitigen<br />

Orientierung von Senkrechtbildpaaren“ (o. O. 1941, 109 Bl.);<br />

Ref./Korref.: Oesterhelt/Schmid; Dr.-Prüfung am 20. Mai 1941 mit<br />

„Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 12. Juli 1941, Dr.-Ing.; unter<br />

Prof. Wolmanns Leitung in <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft „Heeresvorhaben<br />

Peenemünde“, arbeitete im Bereich geodätische Messtechnik<br />

beim V2-Raketenprojekt; in den 1950er Jahren Forschung<br />

in Raumfahrtinstituten <strong>der</strong> USA; 1974 bis 1984 Prof. f. Geodäsie<br />

und Photogrammetrie an <strong>der</strong> ETH Zürich; entscheidende Mitarbeit<br />

am Weltnetz <strong>der</strong> Satellitentriangulation; publizierte mehrere Lehrbücher<br />

und über 100 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />

Quellen: J 1941; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; Wikipedia:<br />

Hellmut Heinrich Schmid; Nr. 15297, Bl. 2; Nr. 15296, lose Anlagen<br />

Schmidt, Albert W.<br />

Diss.: „Neue Beiträge zur Braunkohlenvergasung“ (59 S.); Ref./<br />

Korref.: Foerster/Dietz; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 14.<br />

März 1923, Dr.-Di plom vom 12. A pril 1923, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation<br />

Schmidt, (Otto) Arno<br />

*26. September <strong>1900</strong> Lyck (Ostpreußen); Vater: Otto Sch., Lehrer<br />

in Lyck; Besuch von Gymnasien in Lyck, Graudenz und Berlin; im<br />

Juni 1918 von Prima zum Heeresdienst eingezogen; nach Besuch<br />

eines Kriegsteilnehmerkurses am 17. Okt. 1919 Kriegsreifeprüfung<br />

am Königstädtischen Gymnasium zu Berlin; seit ZS 1919 Studium<br />

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