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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Kruschwitz, Johann (August)<br />

*20. Mai 1886 Greiz, †1972 Düsseldorf; Eltern: August K., Zimmermeister,<br />

Baumeister, und Marie geb. Golle; K. ist <strong>der</strong> jüngste<br />

Sohn; 10. März 1905 Abi tur am Gymnasium in Greiz; Studium<br />

des Hochbaus: TH <strong>Dresden</strong> (3 Sem., seit SS 1905), TH München<br />

(2. Sem.), seit WS 1907/08 wie<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, hier Vorprüfung<br />

im Okt. 1908 bestanden, Hauptprüfung im Mai 1909 gut bestanden<br />

(Di plomarbeit bei Hugo Hartung: Entwurf zu einem Rathaus<br />

– 2b), Dipl.-Ing. (Architekt) 18. Mai 1909; Diss.: „Die Baugeldbeschaffung<br />

für städtische Wohnhausbauten in <strong>Dresden</strong> und Bautzen“<br />

(<strong>Dresden</strong> 1911); Ref./Korref.: Hartung/Wuttke, Dr.-Prüfung<br />

am 24. Febr. 1911 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 8. März<br />

1911, Dr.-Ing.; war 1909 Regierungsbauführer in Schwetz/Weichsel<br />

und 1910 in Bautzen, 1916 Regierungsbaumeister in Leubnitz-<br />

Neuostra bei <strong>Dresden</strong>, 1929 in Düsseldorf<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 6330; online:<br />

ARCH THEK; Stadtarchiv Greiz, Steffi Markowski, Brief vom 3. Juni 2014<br />

Kruse, Werner (Fritz Joachim)<br />

*18. Januar 1907 Husum; 11. März 1924 Abi tur am Gymnasium<br />

in Kiel; Studium: Univ. Kiel (3 Sem.), TH Stuttgart (4 Sem.), TH<br />

Hannover (4 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 11. Febr.<br />

1930; Diss.: „Die Ermittlung einer angemessenen Lizenzabgabe<br />

als Schadenersatz bei Patentverletzungen“ (o. O. 1942, 105 Bl.);<br />

Ref./Korref.: Heidebroek/Rau; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

am 17. Okt. 1942 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 31. Oktober<br />

1942, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1942; Staatsarchivliste<br />

Krutzsch, Carl-Heinz (Arthur)<br />

*13. Februar 1908 Blasewitz bei <strong>Dresden</strong>; 27. Febr. 1931 Abi tur an<br />

<strong>der</strong> Oberrealschule <strong>Dresden</strong>-Johannstadt; Studium TH <strong>Dresden</strong><br />

(11 Sem., davon 1 Sem. beurlaubt), Dipl.-Ing. (Technischer Physiker)<br />

23. Nov. 1936; Diss.: „Über eine experimentell beobachtete<br />

Erscheinung an Wirbelringen bei ihrer translatorischen Bewegung<br />

in wirklichen Flüssigkeiten“ (Leipzig: J. A. Barth 1939;<br />

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