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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Lehmann); Ref./Korref.: v. Meyer / Möhlau; Dr.-Prüfung am 22.<br />

A pril 1904 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 27. A pril 1904,<br />

Dr.-Ing.<br />

Quellen: Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 4897<br />

Herriger, Felix<br />

*21. Juni 1908 Kempen, †29 November 2009 Ulm; Ostern 1927<br />

Abi tur am Prinz-Georg-Gymnasium Düsseldorf; Studium an <strong>der</strong><br />

TH München (9 Sem.), hier 1932 Dipl.-Ing. (Elek tro-Ingenieur);<br />

Tätigkeit im Sen<strong>der</strong>öhrenentwicklungslaboratorium von „Telefunken“<br />

in Berlin-Siemensstadt; Diss.: „Untersuchungen an Barkhausen-Kurz-Schwingungen“<br />

(wurde im Röhrenlaboratorium <strong>der</strong><br />

Telefunken GmbH ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an den Leiter des<br />

Labors für Sen<strong>der</strong>öhren-Entwicklung, Dr. W. E. Kühle, an Dr. D.<br />

Prinz, an die Telefunken GmbH und an Professor Barkhausen) (o.<br />

O. 1934; auch: Telefunken-Zeitung, 15); Ref./Korref.: Barkhausen/<br />

Güntherschulze; Dr.-Prüfung am 23. Febr. 1934 mit „Gut“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 15. Febr. 1935, Dr.-Ing.; 1937 Wechsel von<br />

Telefunken zur C. Lorenz AG (die bereits 1930 mehrheitlich an<br />

die ITT New York übergegangen war), dort Neuaufbau und Leitung<br />

des Sen<strong>der</strong>öhrenlaboratoriums; nach dem 2. WK Aufbau<br />

und Leitung des Lorenz-Werkes für Empfänger- und Bildröhren<br />

in Esslingen; seit Anfang 1954 einer <strong>der</strong> beiden Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> „G. Schaub Apparatebau GmbH“ in Pforzheim, die im Okt.<br />

1954 eine Abteilung <strong>der</strong> Firma „Lorenz“ wurde; 1955 bis 1958<br />

im Vorstand <strong>der</strong> C. Lorenz AG, danach bis 1962 im Vorstand <strong>der</strong><br />

Standard Elektrik Lorenz AG (SEL); seit Nov. 1962 im Telefunken-<br />

Vorstand mit dem Geschäftsbereich „Bauelemente“, 1964 stellvertreten<strong>der</strong><br />

Vorsitzen<strong>der</strong> und 1965/66 Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstandes<br />

<strong>der</strong> Telefunken AG; 1967 bis zum Eintritt in den Ruhestand 1971<br />

stellvertreten<strong>der</strong> Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> „Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft<br />

AEG-Telefunken“ mit Sitz in Frankfurt/Main:<br />

H. übernahm die Leitung für das Gerätegeschäft mit den beiden<br />

Fachbereichen für Rundfunk- und Fernsehgeräte und für Phonound<br />

Magnetbandgeräte; Publikationen in Fachzeitschriften und<br />

Patente für die Firmen, in denen er tätig war; 1954 Mitbegrün<strong>der</strong><br />

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