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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Krug, Willi<br />

Diss.: „Die Verwendung des Kathodenstrahl-Oszillographen zur<br />

Aufnahme raschest verlaufen<strong>der</strong> Vorgänge“ (Leipzig: Frommhold<br />

& Wendler 1930, 70 S.); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 26.<br />

März 1930; Schriften: (mit K. Baszel) Ein Präzisions-Zeitskalenschalter<br />

für Schleifen-Oszillographen, 1942 Berlin-Siemensstadt<br />

(Siemens&Halske AG, Wernerwerk); Der magnetische Kreis: Eine<br />

Studie über eine einheitliche Darstellungs- und Berechnungsweise,<br />

1948 Erlangen<br />

Quellen: J 1930<br />

Krüger, (Georg Heinrich) Alfred<br />

*9. März 1902 Leipzig; Vater: Georg K., Prokurist; Reifezeugnis<br />

des Königin-Carola-Gymnasiums Leipzig Ostern 1921; ein Jahr<br />

praktische Arbeit in <strong>der</strong> Firma Karl Krause AG, Leipzig; stud.<br />

Maschinenbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ab SS 1922, Vorprüfung im<br />

Dez. 1925, Hauptprüfung im Nov. 1926 jeweils gut bestanden,<br />

Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) Nov. 1926; Diss.: „Die Alterung<br />

<strong>der</strong> Werkstoffe“ (Düsseldorf: Stahleisen 1930, 12 S.); Dr.-Di plom<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 5. A pril 1928, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1930; Studentenakte Nr. 6290<br />

Krüger, Franz<br />

*8. August 1902 Breitenfeld (Provinz Posen); Vater: Pfarrer Franz<br />

K.; 1919 Abi tur am Reform-Real-Gymnasium zu St. Johann in<br />

Danzig; seit 1919 Studium <strong>der</strong> Chemie an <strong>der</strong> TH Danzig, hier<br />

1923 Dipl.-Ing. (Chemiker); Tätigkeit in einer Danziger Firma;<br />

Diss.: „Beiträge zur Kenntnis des elektrolytischen Verhaltens des<br />

Nickels“ (wurde im Anorganisch-chemischen Laboratorium <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> von Dez. 1924 bis A pril 1927 angefertigt, beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an Prof. Foerster und an die Notgemeinschaft <strong>der</strong> deutschen<br />

Wissenschaft) (142 S.); Ref./Korref.: Foerster/Müller; Dr.-Prüfung<br />

am 13. Mai 1927, Dr.-Di plom vom 15. Juni 1927, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1927; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Alumnidatei<br />

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