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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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schlacke“ (wurde im Hygienischen Institut <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt,<br />

beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren Kuhn und Buhle und<br />

an den PD R. Fetscher) (90 S.); Ref./Korref.: Kuhn/Buhle; Dr.-Diplom<br />

vom 11. Juni 1925, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation<br />

Schubert, Erich (Hermann)<br />

*23. Oktober 1893 Hohenstein-Ernstthal; Eltern: Paul Sch., Volksschullehrer<br />

(†1914), und Anna Clara geb. Melzer; Schwester Martha<br />

(Kin<strong>der</strong>gärtnerin); Schulbildung: Bürgerschule und Selekta in<br />

Hohenstein-Ernstthal, Städt. Realgymnasium Chemnitz, hier Ostern<br />

1913 Abi tur; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1913,<br />

von Dez. 1914 bis März 1919 Kriegsdienst, Friedrich-August-<br />

Medaille, durch schwere Kriegsverletzung teilweise Lähmung<br />

<strong>der</strong> linken Hand, Wie<strong>der</strong>aufnahme des Studiums im WS 1919/20,<br />

Vorprüfung im Mai 1920 gut, Hauptprüfung im März 1921 mit<br />

Auszeichnung bestanden (Di plomarbeit bei Erich Müller: Elektrolytische<br />

Bestimmung des Tellurs – 2a), Dipl.-Ing. (Chemiker)<br />

9. März 1921; Diss.: „Ueber die elektrolytische Bestimmung und<br />

Trennung <strong>der</strong> Elemente Selen und Tellur“ (wurde von A pril bis<br />

Dez. 1921 im physikalisch-chem. und elektrochem. Laboratorium<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Erich Müller)<br />

(<strong>Dresden</strong> 1922); Dr.-Di plom von 1922, Dr.-Ing.; in Dessau tätig<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 10585<br />

Schubert, Georg (Oskar)<br />

*1. Januar <strong>1900</strong> in Gablonz; Eltern: Adolf Sch., Angestellter einer<br />

Exportfirma, und Emma geb. Rössler; 2 Geschwister; 1. Juli 1918<br />

Abi tur am k. k. Staats-Realgymnasium in Gablonz (mit Auszeichnung);<br />

stud. ET an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS 1918/19, Vorprüfung<br />

im Jan. 1921, Hauptprüfung im Mai 1922 jeweils gut bestanden<br />

(Di plomarbeit bei Barkhausen: Messungen an <strong>der</strong> Antenne des Instituts<br />

für Schwachstromtechnik – 1b), Dipl.-Ing. (Elek troingenieur)<br />

26. Mai 1922; seit Okt. 1921 Hilfsass., von Juni 1922 bis Juni 1925<br />

Ass. am Institut für Schwachstromtechnik; Diss.: „Grundlegendes<br />

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