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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Verschiebebahnhöfen“ (58 S.); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom<br />

11. Juni 1925, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 10682<br />

Schulz, (Richard) Martin<br />

*22. Juni 1901 Neudorf (Erzgebirge); Vater: Pfarrer Richard Sch.,<br />

später versetzt nach <strong>Dresden</strong>-Loschwitz; Vorbildung: Volksschule<br />

in Neudorf und <strong>Dresden</strong>-Loschwitz, Einjährig-Freiwilligen-<br />

Zeugnis Ostern 1917 an <strong>der</strong> Grösselschen Realschule in <strong>Dresden</strong>,<br />

Abgangszeugnis <strong>der</strong> Chem. Abt. <strong>der</strong> Chemnitzer Gewerbeakademie;<br />

1921/22 praktische Tätigkeit als Chemiker in verschiedenen<br />

Metallhütten; Studium <strong>der</strong> Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS<br />

1922/23, Dipl.-Ing. (Chemiker) Mai 1926, danach Anfertigung <strong>der</strong><br />

Doktorarbeit; Diss.: „Über die Verwendungsmöglichkeiten von<br />

Metall-Metalloxyd-Elek troden zur Bestimmung von Alkalilaugenkonzentrationen<br />

bei <strong>der</strong> elektrolytischen Erzeugung von Aetzalkali“<br />

(wurde von Febr. 1926 bis Juni 1927 im Laboratorium für Elektrochemie<br />

und physikalische Chemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt,<br />

beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Erich Müller und an den PD Friedrich<br />

Müller) (91 S.); Ref./Korref.: E. Müller / Foerster; Dr.-Prüfung am<br />

20. Juli 1927, Dr.-Di plom vom 10. August 1927, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1928; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Studentenakte Nr. 10683<br />

Schulz, (Wilhelm Karl) Paul<br />

*20. November 1882 Berlin, †29. August 1967 (beigesetzt in Langebrück);<br />

Vorbildung: Realschule, fast 2 Jahre praktische Tätigkeit<br />

in verschiedenen Bergbaubetrieben, 3 Jahre Oberrealschule Weißenfels,<br />

hier 22. Febr. 1906 Abi tur; Studium an <strong>der</strong> BA Freiberg (9<br />

Sem.), Dipl.-Ing. (Bergingenieur und Markschei<strong>der</strong>) 19. Dez. 1911;<br />

1912 Ass. für Bergbaukunde bei Oberbergrat Treptow an <strong>der</strong> BA<br />

Freiberg; 1913 bis 1919 Arbeit in Werken <strong>der</strong> Braunkohlenindustrie,<br />

auch mit wiss. Untersuchungen von Kohlefel<strong>der</strong>n betraut;<br />

Diss.: „Neue Bestimmungen <strong>der</strong> Konstanten <strong>der</strong> Fallgesetze in <strong>der</strong><br />

nassen Aufbereitung mit Hilfe <strong>der</strong> Kinematographie und Betrachtungen<br />

über das Gleichfälligkeitsgesetz“ (Borna-Leipzig: Noske<br />

1914); Ref./Korref.: Treptow – BA Freiberg / Papperitz – BA Frei-<br />

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