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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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für handelswissenschaftliche Forschung, 29); Ref./Korref.: Beste/<br />

Schiersand; Dr.-Prüfung am 14. Febr. 1935 mit „Gut“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 30. Okt. 1935, Dr. rer. oec.; heiratete 1933 in<br />

Buchholz (Sachsen)<br />

Quellen: J 1935; Staatsarchivliste; Alumnidatei; Stadtverwaltung Döbeln, Standesamt,<br />

Irina Schädlich, Mitteilung vom 22. Mai. 2014<br />

Bergmann, Ernst<br />

*17. März 1882 Stadthagen (Schaumburg-Lippe); Vater starb 1904,<br />

Mutter Auguste B. lebte in Stadthagen; 19. Febr. 1901 Abi tur an<br />

<strong>der</strong> Leibnizschule in Hannover (Realgymnasium); Studium des<br />

Hochbaus: an den THs Stuttgart (WS 1902/03) und Hannover, hier<br />

Vorprüfung im Mai 1903, und an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, hier Hauptprüfung<br />

im Okt. 1904 bestanden, Dipl.-Ing. (Architekt) TH <strong>Dresden</strong><br />

12. Okt. 1904; Regierungsbauführer in Bautzen am Kgl. Landbauamt;<br />

ab A pril 1905 Einjährig-Freiwilligen-Dienst; legte im März<br />

1906 an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> bei Prof. Arwed Fuhrmann erfolgreich<br />

die Prüfung in „Elemente <strong>der</strong> Höheren Mathematik in ihrer Anwendung<br />

auf analytische Geometrie“ ab, die von ihm als Bedingung<br />

für seine Aufnahme in den Staatsdienst gefor<strong>der</strong>t wurde;<br />

Diss.: „Die Städte des Sächsischen Erzgebirges“; Ref./Korreferenten:<br />

Diestel/Gurlitt und Genzmer; Dr.-Prüfung am 25. Juli 1918<br />

mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 25. Juli 1918, Dr.-Ing.<br />

Quellen: Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 2398<br />

Bergmann, Friedrich (Otto)<br />

*5. März 1890 Chemnitz, †15. November 1960 Leipzig; Eltern: Robert<br />

B., Baumeister, und Maria Alma geb. Köckeritz; 4 Geschwister,<br />

2 Brü<strong>der</strong> (beide später Architekten und als Bauführer tätig),<br />

2 Schwestern; Vorbildung: in Chemnitz höhere Knabenschule<br />

und Realschule, ab 1904, nach Umzug <strong>der</strong> Eltern, Realschule in<br />

Glauchau, hier 1906 Einjährig-Freiwilligen-Zeugnis; ein halbes<br />

Jahr praktische Tätigkeit als Maurer in Chemnitz; ab 1906 Studium<br />

an <strong>der</strong> Gewerbeakademie Chemnitz, hier Michaelis 1910 Reifezeugnis;<br />

tätig in einem Berliner Architektenbüro; stud. Hochbau<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1911, im Sept. 1912 als Reisebegleiter<br />

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