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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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(98 S.); Ref./Korref.: E. Müller / Foerster; Dr.-Prüfung am 2. Dez.<br />

1927, Dr.-Di plom vom 23. Dez. 1927, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1928; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 3768<br />

Furbach, Eugen (Paul)<br />

*1. März 1904 Stolzenfelde (Kreis Schlochau, Westpreußen), †30.<br />

A pril 1956 Braunschweig; Vater: E. Furbach, Landwirt; Vorbildung:<br />

Gymnasien zu Konitz und Stettin, Primareife, praktische<br />

Tätigkeit in <strong>der</strong> Stoewer-AG, Stettin, und in <strong>der</strong> Sachsenwerk<br />

AG, <strong>Dresden</strong>-Nie<strong>der</strong>sedlitz, Studium am Technikum Mittweida,<br />

Reifeprüfung im Herbst 1927 als Externer an <strong>der</strong> Oberrealschule<br />

<strong>Dresden</strong>-Johannstadt; stud. in <strong>der</strong> Mech. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

Schwachstromtechnik und Feinmechanik seit WS 1927/28, Dipl.-<br />

Ing. 28. Juli 1932 (Di plomarbeit am Lehrstuhl für Feinmechanik);<br />

Berufstätigkeit bei <strong>der</strong> Zeiss Ikon AG <strong>Dresden</strong> führte zur Doktorarbeit;<br />

Diss.: „Untersuchungen über den Filmlauf im Kinogerät für<br />

Bild und Ton“ (<strong>Dresden</strong> 1935: Hille, 35 S.); Ref./Korref.: Kutzbach<br />

und Kniehahn / Berndt; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 8.<br />

Dez. 1934 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 8. A pril 1935,<br />

Dr.-Ing.; verheiratet mit Margarethe geb. Wilke<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation (mit Lebenslauf); Staatsarchivliste; Alumnidatei;<br />

online: Neues Schlochauer & Flatower Kreisblatt: Namen<br />

Furkert, Walter (Max)<br />

*26. Januar 1908 Radebeul, † nach 1988; 5. März 1927 Abi tur an<br />

<strong>der</strong> Städt. Oberrealschule in <strong>Dresden</strong>-Seevorstadt; Studium an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (9 Sem.), Dipl.-Ing. (Elek troingenieur) 29. Juni<br />

1931; Diss.: „Das Verhalten keramischer Isolatoren bei Stoßbeanspruchung“<br />

(wurde im Hochspannungs-Laboratorium <strong>der</strong> Firma<br />

Porzellanfa brik Ph. Rosenthal & Co., AG, Selb angefertigt, beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an Direktor Draeger, an Professor Bin<strong>der</strong> und die Firma<br />

Rosenthal) (Selb 1933: Dietrich, 34 S.); Ref./Korref.: Bin<strong>der</strong>/<br />

Güntherschulze; Dr.-Prüfung am 16. März 1933 mit „Sehr gut“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 24. Mai 1933, Dr.-Ing.; TH Ilmenau:<br />

Professor am Institut für elektrische Energietechnik in <strong>der</strong> Fakultät<br />

für Starkstromtechnik <strong>der</strong> Hochschule für Elek trotechnik<br />

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