18.05.2018 Aufrufe

Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Walloth, August<br />

*17. A pril 1874 Saargmünd; 22. Febr. 1894 Abi tur am Gymnasium<br />

in Darmstadt; Studium an den THs Hannover, Darmstadt, München,<br />

<strong>Dresden</strong>, Dipl.-Ing. (Bauingenieur) TH <strong>Dresden</strong> 3. Dez.<br />

1901; Diss.: „Bremsfragen des heutigen Eisenbahnwesens“ (Wiesbaden:<br />

Bergmann); Ref./Korref.: Lucas/Frühling; Dr.-Prüfung an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 11. Juli 1903 „bestanden“, Dr.-Di plom vom<br />

15. Juli 1903, Dr.-Ing.; war 1916 Regierungsbaumeister in Gießen<br />

Quellen: Staatsarchivliste; Alumnidatei; Zentralblatt <strong>der</strong> Bauverwaltung, 36<br />

(1916) 83, S. 541<br />

Walter, Joachim<br />

aus Mühlhausen (Thüringen); Dipl.-Ing.; Diss.: „Untersuchungen<br />

an einer Kettenfräsmaschine“ (beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren<br />

Sachsenberg und Scholl, an PD Boetius, an die Firma Reinbold &<br />

Ritter aus Landsberg/Warte, an Fritz Stoss aus Leipzig, an Robert<br />

Zapp aus Düsseldorf und an Friedrich Hengst aus Pirna) (<strong>Dresden</strong>:<br />

Lehrstuhl für Betriebswissenschaften <strong>der</strong> Sächsischen Technischen<br />

Hochschule, 48 S.); Ref./Korref.: Sachsenberg/Berndt; Dr.-<br />

Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 14. März 1931, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1931; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Walther, (Oswald) Alwin<br />

*6. Mai 1898 <strong>Dresden</strong>-Reick; †4. Januar 1967 Heidelberg; 1916<br />

Abi tur Kreuzgymnasium; Kriegseinsatz; stud. seit 1919 Mathematik<br />

und Physik in <strong>der</strong> Allg. Abt./Math.-Nat. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>,<br />

1922 Prüfung für das höhere Schulamt und Promotion; Diss.: „Beiträge<br />

zur Funktionentheorie“ (<strong>Dresden</strong> 1922); Ref./Korref.: Kowalewski/Lagally;<br />

Dr. rer. techn. 1922; wegen ausgezeichneter Leistungen<br />

Stipendium <strong>der</strong> Stadt <strong>Dresden</strong> für das postgraduale Studium<br />

an <strong>der</strong> Univ. Göttingen, Ass. bei Richard Courant und Arbeitsaufenthalte<br />

1923 und 1926/27 bei Niels Erik Nörlund in Kopenhagen,<br />

Habil. mit einer Arbeit über die Riemannsche Zeta-Funktion an<br />

<strong>der</strong> Univ. Göttingen; seit 1928 Prof. für Praktische Math. an <strong>der</strong><br />

TH Darmstadt, hier Aufbau und Leitung des Instituts für Praktische<br />

Mathematik (IPM), das zum Vorbild für alle späteren Zent-<br />

1098

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!