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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Edelmann, (Carl) Fritz<br />

*7. August 1886 Buchholz (bei Annaberg); Eltern: Franz E., Kaufmann<br />

in Buchholz, und Marie geb. Fiedler; 6 Geschwister – 5 Brü<strong>der</strong><br />

(angestellte Kaufleute), 1 Schwester (verh. mit dem Chemiker<br />

Dr. Preßprich); 12. März 1906 Abi tur am Realgymnasium Annaberg;<br />

Studium <strong>der</strong> Chemie: Univ. Leipzig (SS 1906), TH <strong>Dresden</strong><br />

(9 Sem., seit WS 1906/07), Vorprüfung im Okt. 1908, Hauptprüfung<br />

im Juli 1911 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit bei v. Meyer:<br />

Über Verbindungen mit basischem Sauerstoff – 1b), Dipl.-Ing.<br />

(Chemiker) 24. Juli 1911; wegen beabsichtigter Promotion zum<br />

SS 1914 erneut immatrikuliert; Diss.: „Beiträge zur Kenntnis <strong>der</strong><br />

volumetrischen Bestimmung von Metallen mit KCN“ (wurde im<br />

anorganisch-chemischen Institut <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an Professor Fritz Foerster) (Borna-Leipzig: Noske<br />

1915, 82 S.); Ref./Korref.: Foerster/Hempel; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> am 17. Mai 1915 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom<br />

21. Mai 1915, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 3248<br />

Edelmann, Kurt (Rudolf)<br />

*6. Mai 1911 Marienberg (Sachsen), †9. Juni 1997 Domat/Ems<br />

(Schweiz); Eltern: Kurt E., Unterzahlmeister, und Margarethe geb.<br />

Dennhardt; Schwester Hildegard E. (*1910); im A pril 1913 Umzug<br />

<strong>der</strong> Familie nach <strong>Dresden</strong>; 13. März 1931 Abi tur an <strong>der</strong> Dreikönigschule<br />

in <strong>Dresden</strong>; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (10 Sem.), Dipl.-<br />

Ing. (Chemiker) 30. Mai 1936; Diss.: „Über die Adsorption von<br />

aliphatischen Aminen und von Eiweißspaltprodukten an Aluminiumoxyd<br />

aus wäßriger Lösung“ (<strong>Dresden</strong> und Leipzig: Steinkopff<br />

1938, 23 S.; auch: Kolloid-Zeitschrift, Bd. 83, H. 3); Ref./Korref.:<br />

Lottermoser/Müller; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 20. Dez.<br />

1937 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 24. Juni 1938, Dr.-Ing.;<br />

Buch: Kolloidchemie, Darmstadt 1975<br />

Quellen: J 1938; Staatsarchivliste; Alumnidatei; Stadtverwaltung Marienberg,<br />

Stadtarchiv, Regine Kolditz, Mitteilung vom 27. Mai 2014<br />

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