18.05.2018 Aufrufe

Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

phischen Prozeß“ (wurde von Neujahr 1923 bis Ostern 1924 im<br />

IWP <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Professor<br />

Luther) (117 S.); Ref./Korref.: Luther/Goldberg; Dr.-Prüfung am<br />

23. Juli 1924, Dr.-Di plom vom 8. Aug. 1924, Dr.-Ing.; tätig bei <strong>der</strong><br />

IG Farbenindus trie AG; Patent (1928, für IG Farben): Process of<br />

developing photographic reversal films; Schrift: Allseitig schiefe<br />

Hellfeldbeleuchtung, in: Zeitschrift für Physik 29 (1924) 1, S.<br />

272–276; heiratete 1926 in <strong>Dresden</strong> Elisabeth geb. von Stechow<br />

(1907–1991), 1947 geschieden<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 7207; www.geneal.net<br />

Mann, (Johannes) Alfred<br />

*21. Oktober 1895 Thurm (bei Glauchau); Eltern: Julius Hermann<br />

M. (†1902), Brauereibesitzer, und Frau (†1905); Vormund: Dr.<br />

Br. Mann, Leipzig (Onkel); 5 ältere Geschwister; Schulbildung:<br />

Volksschule Thurm, in Zwickau Höhere Bürgerschule und Realgymnasium,<br />

hier Not-Abi tur 13. Aug. 1914; als Kriegsfreiwilliger<br />

mit dem Res.-Inf.-Reg. 243 Anfang Okt. 1914 ins Feld, von<br />

Nov. 1914 bis Nov. 1919 in englischer Gefangenschaft; von Jan. bis<br />

A pril 1920 praktische Ttigkeit in <strong>der</strong> Zwickauer Eisengießerei K.<br />

Kunstmann; stud. Maschinenbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1920,<br />

Vorprüfung im Juni 1922 bestanden, Hauptprüfung im Febr. 1924<br />

gut bestanden (Di plomarbeit bei Hundhausen: Getriebe zur Erzeugung<br />

von selbständigen höheren Elementenpaaren – 1b), Dipl.-Ing.<br />

(Maschinen-Ingenieur) Febr. 1924; Diss.: „Untersuchungen von<br />

Räumnadeln mit verschiedenen Schnittwinkeln und Fasenbreiten“<br />

(Berlin: VDI-Verlag 1929; in: Berichte über betriebswissenschaftliche<br />

Arbeiten, Bd. 2, S. 33–51); Ref./Korref.: Sachsenberg/Wawrziniok;<br />

Dr.-Di plom vom 28. Nov. 1928, Dr.-Ing.; 1924 in Freital-<br />

Potschappel<br />

Quellen: J 1929; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 7209<br />

Mannewitz, (Hermann) Paul<br />

*25. März 1888 Wurzen; Vater: Hermann M., Maurermeister; Vorbildung:<br />

Höhere Bürgerschule in Wurzen, Privat-Realschule von<br />

O. Toller in Leipzig; erlernte das Maurerhandwerk in den Som-<br />

630

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!