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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Scheidt, Hans (Wilhelm August)<br />

*9. Mai 1897 Kettwig/Ruhr (bei Düsseldorf); Eltern: Albert Sch.,<br />

Fa brikbesitzer, und Helene geb. Stein; ab 1901 in Düsseldorf;<br />

Stiefvater: Prof. Dr. H. Kraeger, Kunstakademie Düsseldorf; Not-<br />

Abi tur am Realgymnasium Düsseldorf 4. Aug. 1914; im Aug. 1914<br />

als Kriegsfreiwilliger zum Feldartillerie-Reg. 43 in Wesel, im Dez.<br />

1914 ins Feld, Teilnahme an den meisten Kämpfen im Westen, am<br />

6. Dez. 1918 aus dem Militärdienst entlassen; stud. Maschinenbau<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit ZS 1919, Vorprüfung im Juli 1920,<br />

Hauptprüfung im Mai 1922 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit<br />

bei Schwinning: Die Anwendungsfähigkeit des Spritzgusses für<br />

den allgemeinen Maschinen- und Automobilbau – 1b), Dipl.-Ing.<br />

(Maschinen-Ingenieur) 16. Mai 1922; Diss.: „Untersuchungen<br />

über Festigkeitseigenschaften des Spritzgusses unter beson<strong>der</strong>er<br />

Berücksichtigung <strong>der</strong> Aluminiumlegierungen und Besprechung<br />

<strong>der</strong> geeigneten Prüfungsmethoden“; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

von 1925, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 10055<br />

Schellenberg, Hans<br />

*15. Dezember 1899 Wädenswil (am Zürichsee, Schweiz); Eltern:<br />

Heinrich Sch. und Hermine geb. Hörler; 2. Kind; Schulbildung: 6<br />

Jahre Primarschule, 2 Jahre Sekundarschule in Wädenswil, Industrieschule<br />

(Oberrealschule) Zürich, dort Herbst 1918 Matura; stud.<br />

Chemie an <strong>der</strong> ETH Zürich ab WS 1918/19, hier Di plom als Ingenieurchemiker;<br />

seit SS 1922 an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> immatrikuliert;<br />

Diss.: „Elek trolyse von Seleniten“ (wurde von Mai 1922 bis März<br />

1923 im physikalisch-chem. und elektrochem. Laboratorium <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Erich Müller)<br />

(66 S.); Ref.: E. Müller; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 19. Mai<br />

1923, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 10072<br />

Scheppa, Karl (Fritz)<br />

*21. September 1910 Reichenbach (Vogtland), †23. November 1941<br />

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