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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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<strong>Dresden</strong> von Juni 1926 bis Juli 1927 ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank<br />

an Professor Erich Müller) (89 S.); Ref./Korref.: E. Müller / Foerster;<br />

Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 6. Dez. 1927, Dr.-Di plom<br />

vom 23. Dez. 1927, Dr.-Ing.; PD an <strong>der</strong> TH Karlsruhe (1932); Buch:<br />

Chemie <strong>der</strong> Zemente, Berlin 1932 (Julius Springer)<br />

Quellen: J 1928; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 3197<br />

Draeger, Herbert (Hans Bernhard)<br />

*13. Juli 1898 Landsberg/Warthe; Vater: Fa brikbesitzer Bernhard<br />

D., Landsberg; Geschwister; Schulbildung in Landsberg: Vorschule<br />

des Gymnasiums und Gymnasium, dann Realschule, dort Abschluss;<br />

1915/16 praktische Arbeit bei <strong>der</strong> Firma Pauksch AG in<br />

Landsberg; Ostern 1916 bis Juni 1917 und Ostern 1919 bis Ostern<br />

1921 Gewerbe-Akademie Chemnitz, dort Reifezeugnis; Kriegsdienst<br />

vom 1. Juni 1917 bis Febr. 1919; stud. Maschinenbau an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1921, Vorprüfung Juni 1923 bestanden,<br />

Hauptprüfung Jan. 1926 gut bestanden (Di plomarbeit bei Alt: Die<br />

Kon struktion einer Verpackungsmaschine), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur)<br />

Jan. 1926; Diss.: „Einfluß <strong>der</strong> Abrundung beim<br />

Ziehen von Hohlkörpern aus dünnen Blechen“ (Berlin: VDI-Verl.<br />

1929, 19 S.; auch in: Berichte über betriebswiss. Arbeiten, Bd. 2);<br />

Ref./Korref.: Sachsenberg/Berndt; Dr.-Di plom vom 15. Febr. 1928,<br />

Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1929; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 3209<br />

Draeger, (Hermann) Kurt<br />

*7. September 1897 Bla<strong>der</strong>sbach (Kreis Waldbröl, Rheinprovinz),<br />

†23. Februar 1994 Waldbröl; Eltern: Lehrer Hermann D., und Marie<br />

geb. Elstermann; ein Bru<strong>der</strong>, drei Schwestern; Schulbildung:<br />

Volksschule Bla<strong>der</strong>sbach, Gemeinde-Rektoratsschule Waldbröl,<br />

Reformrealgymnasium Barmen, dort bei Kriegsbeginn Not-Abitur;<br />

ab 2. Aug. 1914 Kriegsfreiwilliger beim Bergischen Feldart.-<br />

Reg. Nr. 59 zu Köln, von Dez. 1914 bis Kriegsende an <strong>der</strong> Front,<br />

unterbrochen durch zwei Lazarettaufenthalte, Aug. 1917 Leutnant<br />

<strong>der</strong> Reserve <strong>der</strong> Feldartillerie; stud. ET an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit ZS<br />

1919, Vorprüfung im Juli 1920 gut, Hauptprüfung im Dez. 1921<br />

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