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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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kalische Zeitschrift, Jg. 31, S. 26–47); Ref./Korref.: Barkhausen/<br />

Berndt; Dr.-Di plom vom 5. Juli 1929, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1930; SLUB – Dissertation; Nr. 15699, Bl. 166–167, 210–213; Studentenakte<br />

Nr. 11410<br />

Tröger, Otto<br />

*23. November 1899 Lyngby (Dänemark); Vater: Heinrich T., Webereidirektor<br />

in Lyngby, später im Ruhestand in Bautzen; Schulbildung:<br />

Volksschule in Hof und Augsburg, Oberrealschule in<br />

Reutlingen und seit 1914 in Bautzen, hier Not-Abi tur Januar 1918;<br />

bis Dez. 1918 vaterländischer Hilfsdienst bei <strong>der</strong> Kgl. Amtshauptmannschaft<br />

zu Bautzen; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit Dez.<br />

1918, von Juni 1919 bis März 1920 Volontär in <strong>der</strong> Färberei, Appretur,<br />

Druckerei und Imprägnieranstalt <strong>der</strong> Firma Scherzer und<br />

Hönig in Forst (Lausitz), Vorprüfung im März 1922 bestanden,<br />

Hauptprüfung im Nov. 1922 gut bestanden (Di plomarbeit bei Ernst<br />

Müller: Einfluss höherer Dauererwärmungen auf die Festigkeitseigenschaften<br />

technischer Textilfasern – 2a), Dipl.-Ing. (Fa brik-<br />

Ingenieur) 27. Nov. 1922; Diss.: „Zur Kenntnis <strong>der</strong> Zellstoffviskose“<br />

(wurde von Anfang 1924 bis Anfang 1925 im Laboratorium<br />

für Kolloidchemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank<br />

an Prof. Lottermoser); Ref.: Lottermoser; Dr.-Ing. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

von 1925<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 11412<br />

Tropitzsch, Rolf (Oskar Richard)<br />

*28. A pril 1899 Plauen (Vogtland); Mutter: Elsa verw. Tropitzsch;<br />

Abi tur am Staatsgymnasium Plauen 31. Jan. 1918; trotz schwacher<br />

Gesundheit freiwilliger Eintritt ins Heer, im Febr. 1919 entlassen,<br />

infolge Überanstrengung im Militärdienst schwerer Herzfehler<br />

und starke Nervosität, daher zur Genesung beurlaubt im ZS 1919,<br />

stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1919, aber ohne Platz im<br />

chem. Laboratorium, daher im WS 1919/20 Studium an <strong>der</strong> Univ.<br />

Jena, zum SS 1920 zurück an die TH <strong>Dresden</strong>, Vorprüfung im März<br />

1922, Hauptprüfung im Juni 1923 jeweils sehr gut bestanden (Diplomarbeit<br />

bei Erich Müller: Elek trometrische Bestimmung von<br />

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