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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Löchner, Kurt<br />

*28. Juni 1909 Stuttgart; Ostern 1928 Abi tur an <strong>der</strong> Oberrealschule<br />

Kirchenheim-Teck; Studium: TH Darmstadt (2 Sem.), TH Stuttgart<br />

(7 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Chemiker) 13. Dez. 1932; Diss.: „Untersuchungen<br />

über die gerbereitechnologischen Eigenschaften einiger<br />

synthetischer Gerbstoffe“ (wurde in <strong>der</strong> Deutschen Versuchsanstalt<br />

für Le<strong>der</strong>indus trie zu Freiberg in <strong>der</strong> Zeit vom 1. März 1933<br />

bis 1. Mai 1934 ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an den PD Dr. phil. F.<br />

Stather) (Darmstadt 1934: Roetherdruck, 31 S.); Ref./Korref.: Lottermoser/Steinkopf;<br />

Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 29. Juni<br />

1934 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 29. Okt. 1934, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1934; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Locke, Hermann (Ernst Max)<br />

*11. November 1907 Meißen; 18. März 1927 Abi tur am Realgymnasium<br />

in Meißen; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (15 Sem.), Dipl.-Ing.<br />

(Maschinen-Ingenieur) 30. Mai 1938; Diss.: „Gewinde in Leichtmetall.<br />

Einfluß <strong>der</strong> Toleranzen und Gewindefestsitz bei Elek tron“<br />

(o. O. 1942, 58 Bl.); Ref./Korref.: Berndt/Kutzbach; Dr.-Prüfung<br />

am 11. März 1942 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 28. März<br />

1942, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1942; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Löcker, Herbert (Karl)<br />

*4. Januar 1901 Brüx (Böhmen); Vater: Hermann L., Berginspektor;<br />

Schulbildung in Brüx: deutsche 5-klassige Volksschule, deutsches<br />

Staats-Ober-Realgmnasium, hier Reifezeugnis Juli 1920; stud.<br />

Chemie: 4 Jahre an <strong>der</strong> Deutschen TH Prag, hier Staatsprüfung<br />

abgelegt, von WS 1924/25 bis SS 1926 an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, hier<br />

insbeson<strong>der</strong>e Elek trochemie und physikalische Chemie; aufgrund<br />

<strong>der</strong> in Prag abgelegten Prüfungen und <strong>der</strong> an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> bei<br />

Erich Müller verfassten Di plomarbeit „Beiträge zur Kenntnis <strong>der</strong><br />

Diaphragmenbildung bei <strong>der</strong> Elek trolyse Chromationen enthalten<strong>der</strong><br />

Lösungen“ (2a) Dipl.-Ing. (Chemiker) Mai 1925; Diss.: „Zur<br />

Theorie <strong>der</strong> elektrolytischen Abscheidung von Chrom aus Chrom-<br />

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