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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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vom 23. Dez. 1905, Dr.-Ing.; heiratete Jan. 1903 in <strong>Dresden</strong> Dorothea<br />

geb. Schwabe<br />

Quellen: Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 2241; Stadtverwaltung Marienberg,<br />

Stadtarchiv, Regine Kolditz, Mitteilung vom 27. Mai 2014<br />

Barth, Gustav (Adolf)<br />

*7. A pril 1901 Altenbuch bei Trautenau (Böhmen); Vater starb 1918,<br />

Vormund: Fanni Woska, Doktorsgattin, Tilnikau bei Trautenau; 1<br />

Bru<strong>der</strong>, geb. 1903, <strong>der</strong> an <strong>der</strong> Technischen Lehranstalt in Bodenbach<br />

studierte und von seiner Mutter, in Pilnikau bei Trautenau<br />

lebend, unterhalten wurde; Reifezeugnis <strong>der</strong> Staatsrealschule<br />

in Trautenau; stud. an <strong>der</strong> Deutschen TH Prag, seit SS 1922 an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, hier zunächst ET, seit WS 1923/24 Technische<br />

Physik, Dipl.-Ing. (Technischer Physiker) 20. Dez. 1926 (mit Auszeichnung,<br />

Thema <strong>der</strong> Di plomarbeit: „Einfluss <strong>der</strong> Entgasung <strong>der</strong><br />

Kathode auf das Kathodengefälle an Kupfer“); 1926 Hilfsass. am<br />

Physikalischen Institut; Diss. (unter Harry Dember): „Einfluß<br />

<strong>der</strong> Entgasung <strong>der</strong> Kathode auf den Kathodenfall“ (Leipzig: J. A.<br />

Barth 1929; auch: Annalen <strong>der</strong> Physik, F. 5, Bd. 3); Dr.-Di plom<br />

vom 9. August 1929, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1930; Studentenakte Nr. 2245<br />

Barth, Herbert<br />

aus <strong>Dresden</strong>; SS 1925 und WS 1925/26 Zuhörer an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>,<br />

am 17. Mai 1926 Immaturenprüfung beim Sächs. Ministerium<br />

für Volksbildung, seit SS 1926 Student <strong>der</strong> Volkswirtschaft,<br />

Di plom-Volkswirt; Diss.: „Die Einschränkung des Rechts, den eigenen<br />

Familiennamen im geschäftlichen Verkehr zu gebrauchen in<br />

<strong>der</strong> neuesten Rechtsprechung des Reichsgerichtes“ (91 S.); Dr.-Diplom<br />

vom 5. A pril 1929, Dr. rer. oec.<br />

Quellen: J 1929; Nr. 15844, Bl. 95–96<br />

Bartsch, Georg<br />

aus Aschersleben; stud. Maschinenbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von SS<br />

1926 bis WS 1930/31; Dipl.-Ing.; Diss.: „Untersuchungen über den<br />

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