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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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lewski; Dr.-Prüfung am 16. Juli 1931, Dr.-Di plom vom 6. August<br />

1931, Dr. rer. techn.; Studienrat und Laboringenieur in Radebeul;<br />

verheiratet seit 1937 mit Berta Gerlach geb. Philipp (1916–1990), 5<br />

Söhne und 2 Töchter; Ahnenforscher <strong>der</strong> Familien Gäbler, Nie<strong>der</strong>lein<br />

und Besser seit seinem 10. Lebensjahr<br />

Quellen: J 1932; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 1450; LB 1938; Brief<br />

von Frau Hofmann vom 7. Dez. 2001, Stadtverwaltung <strong>Dresden</strong>, Geburtenstandesamt:<br />

Sterbedatum und -ort; Nr. 15719, Bl. 116; online: Gäbler Genealogie (7.<br />

Febr. 2012)<br />

Gäbler, Curt (Carl Friedrich)<br />

*21. September 1896 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Carl G., Le<strong>der</strong>fa brikant (†26.<br />

Jan. 1915), und Ida geb. Heizmann; keine Geschwister; Reifezeugnis<br />

<strong>der</strong> Annenschule vom 13. Nov. 1915; von 15. Nov. 1915 bis<br />

10. Jan. 1919 Heeresdienst: Ausbildung im Telegraphen-Bataillon<br />

Nr. 7 in Kaditz bei <strong>Dresden</strong>, im März 1916 ins Feld an die Westfront,<br />

1917 fünf Wochen Offiziersaspirantenlehrgang in Grünau<br />

bei Berlin, zuletzt Zugführer und Stationsoffizier; stud. Chemie an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit ZS 1919, Vorprüfung im Nov. 1920, Hauptprüfung<br />

im Juni 1921 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit bei E.<br />

Müller – 1b), Dipl.-Ing. (Chemiker) Juni 1921; Berufstätigkeit in<br />

den Mitteldeutschen Stickstoffwerken Piesteritz; Diss.: „Über Perphosphate<br />

aus Wasserstoffprooxyd und Alkaliorthophosphaten“<br />

(117 S.); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 16. Juni 1928; Dr.-Ing.;<br />

Schrift (mit Heinrich Menzel): Über Verbindungen von Alkaliphosphaten<br />

mit Wasserstoffperoxyd, in: Zeitschrift für anorg. und<br />

allg. Chemie 177 (1929) 1, S. 187–214; lebte nach dem 2. WK in<br />

Dohna bei Nie<strong>der</strong>sedlitz<br />

Quellen: J 1928; Studentenakte Nr. 3788; <strong>TU</strong>Arch: PA Albrecht, Charlotte<br />

Gaitzsch, Friedrich (Konrad)<br />

*6. September 1905 Chemnitz; 11. März 1925 Abi tur am Staatsgymnasium<br />

Chemnitz; Studium: TH München (4 Sem.), TH <strong>Dresden</strong><br />

(8 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 13. Mai 1931;<br />

Diss.: „Die Festigkeit maschineller Nagelverbindungen“ (Berlin<br />

1933: VDI-Verlag; auch als: Forschungsberichte Holz, 3); Ref./<br />

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