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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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35 S.); Ref./Korref.: Heiduschka/Steinkopf; Dr.-Prüfung am 2. Juli<br />

1934 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 8. Sept. 1934, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1934; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Nr. 15667, Bl. 13;<br />

Stadtarchiv <strong>Dresden</strong>, 6.4.25 – 1.2.2-72, Nr. 1395<br />

Müller, Werner<br />

*15. Februar 1906 Lauscha; 28. Sept. 1927 Abi tur an <strong>der</strong> Staatlichen<br />

Gewerbeakademie Chemnitz; Studium: TH München (1<br />

Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Chemiker) 21. Mai<br />

1931; Diss.: „Zur Passivität des Chroms“ (Bückeburg 1932: Prinz,<br />

55 S.); Ref./Korref.: E. Müller / Lottermoser; Dr.-Prüfung am 12.<br />

Febr. 1932 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 29. Febr. 1932,<br />

Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1932; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Munds, (Johann Friedrich Wilhelm) Eberhard<br />

*31. Mai 1899 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Wilhelm M., Großkaufmann („Cellulosemunds<br />

<strong>Dresden</strong>“), und Ida geb. Klöpfel; Schulbildung: Bürgerschule,<br />

I. Städt. Oberrealschule, hier Abi tur 5. Mai 1917; am<br />

7. Mai 1917 als Kriegsfreiwilliger zum 3. Sächs. Feldart.-Reg. 32,<br />

im Nov. 1917 ins Feld, Juni 1918 Unteroffizier, EK I, im August<br />

1918 an <strong>der</strong> Somme durch Granatvolltreffer in das eigene Geschütz<br />

schwer verwundet, bis Nov. 1918 mehrere Lazarette, zuletzt in<br />

<strong>Dresden</strong>; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1919, Vorprüfung<br />

im A pril 1920 bestanden, Hauptprüfung im A pril 1923 gut<br />

bestanden (Di plomarbeit bei Ernst Müller: Der Einfluss <strong>der</strong> maschinellen<br />

Nachleimung auf die Arbeitseigenschaften von harzvorgeleimten<br />

Papieren – 1a), Dipl.-Ing. (Fa brik-Ingenieur) 15. A pril<br />

1923; Diss.: „Studien über die Abwässer <strong>der</strong> Cellulosefa briken“<br />

(Leipzig: Chemie, 1929, 17 S.; auch: Zeitschrift für angewandte<br />

Chemie, Bd. 42); Ref./Korref.: Heiduschka/Steinkopf; Dr.-Di plom<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 18. Juli 1928, Dr.-Ing.; Tätigkeiten: seit Febr.<br />

1923 ein Jahr kaufmännisch tätig in <strong>der</strong> väterlichen Firma Wilh.<br />

Munds, <strong>Dresden</strong>, Cellulose-Import und -Export; seit Febr. 1924<br />

bei Kübler&Niethammer in <strong>der</strong> Cellulosefa brik Gröditz als Werkführer<br />

und Betriebsass.; seit A pril 1927 Betriebsleiter <strong>der</strong> Papier-<br />

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