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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Frie<strong>der</strong> Hebenstreit, Frankfurt/Main (Sterbedatum); http://www.hebenstreit.de/<br />

html/historie.html<br />

Hebenstreit, Rudolf<br />

aus <strong>Dresden</strong>; Dipl.-Ing.; Diss.: „Wirkung des Achtstundenarbeitstages<br />

auf das Produktionsergebnis in <strong>der</strong> Armaturenindus trie“ (96<br />

S.); Ref./Korref.: Gehrig/Sachsenberg; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

vom 23. Dez. 1924, Dr.-Ing.; Patent 1932: Absperrorgan (häufig<br />

in neueren Patenten zitiert)<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; online: Patent<br />

Heck, Karl (Ludwig)<br />

*6. Januar 1912 Haßmersheim; 10. März 1931 Abi tur am Realgymnasium<br />

in Mosbach; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (9 Sem.),<br />

Dipl.-Ing. (Technischer Physiker) 23. Okt. 1935; arbeitete in den<br />

Siemens-Werken, Berlin; Diss.: „Untersuchungen an elektrolytisch<br />

hergestellten schichtigen Eisen-Nickel-Blechen“ (Berlin: J.<br />

Springer 1941, S. 104–134; auch: Veröffentlichungen aus den Siemens-Werken,<br />

Bd. 20, H. 1); Ref./Korref.: Wolman/Guertler; Dr.-<br />

Prüfung am 16. Mai 1941 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom<br />

vom 5. Sept. 1941, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1941; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Hedrich, (Hermann) Guido<br />

*12. Oktober 1891 Plauen (bei <strong>Dresden</strong>); Eltern: Albert H., Bankbuchhalter,<br />

Beamter <strong>der</strong> Dresdner Bank, <strong>Dresden</strong>, und Emilie<br />

Martha geb. Steyer; ein jüngere Bru<strong>der</strong>: Alfred, geb. 1893; Ostern<br />

1911 Abi tur am Annenrealgymnasium in <strong>Dresden</strong>; stud. Chemie<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1911, Vorprüfung im März 1913,<br />

Hauptprüfung im Mai 1914 jeweils mit Auszeichnung bestanden,<br />

Dipl.-Ing. (Chemiker) 8. Mai 1914; im Sept. 1914 zum Militärdienst<br />

einberufen; Diss.: „Studien zur elektrometrischen Titration von<br />

Zink, Kadmium und Kupfer mit Kaliumferrocyanid und Kaliumferricyanid“<br />

(wurde von Dez. 1918 bis A pril 1919 im Laboratorium<br />

für Elek trochemie und physikalische Chemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> aus-<br />

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