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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Gymnasium in Bautzen; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (11 Sem.),<br />

Kandidat des höheren Schulamts <strong>der</strong> math.-nat. Richtung 10. Mai<br />

1932; Studienrat; Diss.: „Die Verän<strong>der</strong>ungen des hydrographischen<br />

Netzes im Spreewald im Wandel <strong>der</strong> Zeiten“ (Coburg 1934:<br />

Tageblatt-Haus, 82 S.); Ref./Korref.: Hassert/Gravelius; Dr.-Prüfung<br />

am 20. Dez. 1933 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom<br />

6. Jan. 1934, Dr. rer. techn.<br />

Quellen: J 1934; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 1573<br />

Köhler, Kurt (Max)<br />

*4. März 1895 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Max K., Kaufmann, Besitzer eines<br />

Kolonialwarengeschäfts, und Clara geb. Schröter; ein jüngerer<br />

Bru<strong>der</strong>; Reifezeugnis des Realgymnasiums Dreikönig schule<br />

Ostern 1914; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1914, Vorprüfung<br />

im Okt. 1915 gut bestanden, Kriegsteilnehmer von Okt.<br />

1915 bis Dez. 1918, Hauptprüfung im Febr. 1921 gut bestanden<br />

(Di plomarbeit bei König – 1b), Dipl.-Ing. (Chemiker) 8. Febr. 1921;<br />

Diss.: „Über den inneren Mechanismus <strong>der</strong> Kupplungsreaktion<br />

mit beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung <strong>der</strong> aromatischen Acylamine als<br />

Azokomponenten“ (<strong>Dresden</strong> 1922); Ref./Korref.: König/Scholl;<br />

Dr.-Di plom von 1922, Dr.-Ing.; arbeitete in Dessau<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 6069; Stadtarchiv <strong>Dresden</strong>,<br />

6.4.25 – 3.2.2-47, Nr. 493<br />

Köhler, Ludwig (Wilhelm Maria)<br />

*4. September 1904 Außig/Elbe (Böhmen), †23. Juli 1975 Höllviksnäs-Kämpinge<br />

(Schweden); Vater: Rudolf K., Disponent <strong>der</strong> Firma<br />

Petschek in Außig, und Bertha K.; 2 Brü<strong>der</strong>; Juni 1922 Reifezeugnis<br />

<strong>der</strong> „Deutschen Staatsrealschule in Außig“; stud. Chemie an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS 1922/23, Vorprüfung im Mai 1924 sehr<br />

gut, Hauptprüfung im Juli 1925 gut bestanden (Di plomarbeit bei<br />

Heiduschka: Die Bildungsweise und Gewinnungsmethoden einiger<br />

Ester <strong>der</strong> Buttersäure und Stearinsäure – 1b), Dipl.-Ing. (Fabrik-Ingenieur)<br />

Juli 1925; Diss.: „Über die Natur <strong>der</strong> Farbstoffe in<br />

Lösung“ (213 S.); Ref./Korref.: Lottermoser/König; Dr.-Prüfung<br />

am 17. Jan. 1927, Dr.-Di plom vom 8. Febr. 1927, Dr.-Ing.<br />

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