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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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1976 Dr. techn. h.c. <strong>der</strong> <strong>TU</strong> Wien, 1995 Dr.-Ing. E. h. <strong>der</strong> <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong><br />

„in Anerkennung seiner Leistungen in Forschung und Lehre<br />

auf dem Gebiet des Indus triebaus, eines nationalen und internationalen<br />

Engagements um dessen Vereinheitlichung und seiner Verdienste<br />

um den Wie<strong>der</strong>aufbau historischer Gebäude in <strong>Dresden</strong>,<br />

darunter unsere Alma mater dresdensis nach dem 2. Weltkrieg“,<br />

1997 Dr. h.c. <strong>der</strong> Universität Krakau<br />

Quellen: J 1937; Staatsarchivliste; Alumnidatei; WZ<strong>TU</strong>D 45 (1996) 3, 2-4: Laudatio<br />

von Prof. Lan<strong>der</strong>, Karl-Heinz; <strong>TU</strong>Arch I/687 (1955–1967): Ehrenprom., Bl.<br />

238–240; Wikipedia: Walter Henn; Professorenlexikon<br />

Hennenhöfer, Joachim<br />

*30. Januar 1913 Magdeburg, †6. August 1998; Studienassessor;<br />

Diss.: „Analyse des Fließverhaltens von Schmierölen bei tiefen<br />

Temperaturen“ (o. O. <strong>1945</strong>, 59 Bl.); Ref./Korref.: Stuart/Manegold;<br />

Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 19. Dez. 1944, Dr.-Di plom<br />

vom 5. Sept. <strong>1945</strong>, Dr. rer. nat.; bis 1961 als Ministerialrat im Bundeswirtschaftsministerium<br />

unter an<strong>der</strong>em für die indus trielle Gemeinschaftsforschung<br />

kleiner und mittlerer Unternehmen zuständig,<br />

bis 1964 dann bei <strong>der</strong> OEEC in Paris tätig; H. gilt als „Nestor<br />

<strong>der</strong> indus triebezogenen Forschungsför<strong>der</strong>ung“, Autor einer 1967<br />

durch den Bundesverband <strong>der</strong> Deutschen Indus trie veröffentlichten<br />

Studie über die „Aufgaben <strong>der</strong> deutschen Indus trie im Rahmen<br />

einer zeitgemäßen Forschungspolitik“ (BDI-Drucksache Nr. 80)<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; <strong>TU</strong>-Archiv: XI/66 (Promotionseintrag)<br />

Hennig, Bruno<br />

aus Dönis (Österreich-Ungarn); stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

von ZS 1919 bis SS 1920; Dipl.-Ing.; Diss.: „Elek trometrische Bestimmung<br />

von Säuren und Basen“ (wurde ausgeführt im Institut<br />

für Elek trochemie und physikalische Chemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an Professor E. Müller) (74 Bl.); Ref./Korref.: E.<br />

Müller / Foerster; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 19. Mai 1923,<br />

Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Alumnidatei<br />

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