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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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an Dr. Klopfer und an Prof. Heiduschka) (181 S.); Ref./Korref.:<br />

Heiduschka/Scholl; Dr.-Prüfung am 29. Januar 1924, Dr.-Di plom<br />

vom 21. Febr. 1924, Dr.-Ing.; arbeitete in den Presskartoffelwerken<br />

in Klinge<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 8671, Nr. 8670 (Bru<strong>der</strong><br />

Joachim P.)<br />

Pütz, Otto<br />

*5. Dezember 1880 Gräfrath (Kreis Solingen); 6. März <strong>1900</strong> Abi tur<br />

am Realgymnasium in Elberfeld; Studium an <strong>der</strong> BA Freiberg (9<br />

Sem.), Dipl.-Ing. (Bergingenieur) 15. Dez. 1905; Diss.: „Die Begutachtung<br />

und Wertschätzung von Bergwerksunternehmungen<br />

mit beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung <strong>der</strong> oberschlesischen Steinkohlengruben“<br />

(Freiberg: Craz & Gerlach 1911); Ref./Korref.: Treptow<br />

– Freiberg / Wuttke – <strong>Dresden</strong>; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am<br />

2. Dez. 1910 „bestanden“, Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> in Verbindung<br />

mit <strong>der</strong> BA Freiberg vom 14. Dez. 1910, Dr.-Ing.; Bergverwalter<br />

und Betriebsleiter in Oelsnitz (1914)<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Pyriki, Constantin<br />

*13. Juli <strong>1900</strong> Smyrna; Vater: Pierre P., Athen; Reifezeugnis <strong>der</strong><br />

Handelsabteilung des Griechisch-deutschen Lyzeums in Smyrna;<br />

seit 1920 in Deutschland; stud. Chemie: seit 1921 4 Sem. am<br />

Chemischen Institut Fresenius in Wiesbaden, 3 Sem. an <strong>der</strong> Univ.<br />

Frankfurt/Main, hier staatl. geprüfter Nahrungsmittelchemiker,<br />

seit SS 1925 an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, hier im Juni 1926 Vor- und im Juni<br />

1927 Hauptprüfung als Nahrungsmittelchemiker abgelegt; wiss.<br />

Hilfsarbeiter bei <strong>der</strong> Staatl. Landesstelle für öffentliche Gesundheitspflege<br />

in <strong>Dresden</strong>; Diss.: „Über die Weine des sächsischen<br />

Elbtales“ (<strong>Dresden</strong> & Leipzig 1928: Steinkopff, 61 S.); Ref./Korref.:<br />

Heiduschka/Süpfle; Dr.-Di plom vom 4. August 1928, Dr. rer.<br />

techn.; arbeitete im Chemischen Laboratorium <strong>der</strong> Zigarettenfabrik<br />

Greiling KG in <strong>Dresden</strong>; Schriften: Über die Nikotinaufnahme<br />

des menschlichen Organismus bei Zigarettenrauchen unter<br />

beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung harzreicher und harzarmer Tabake,<br />

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