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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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wirtschaft“ (Berlin: VDI-Verlag 1929, 21 S.); Ref./Korref.: Pauer/<br />

Nägel; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 9. August 1929, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1930; SLUB – Dissertation<br />

Wassilew, Dimitr<br />

*24. Januar 1897 Gabrowo (Bulgarien); 23. Juni 1915 Abi tur am<br />

Realgymnasium in Warna (Bulgarien); Studium: TH Graz (3<br />

Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (4 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Architekt) 29. Juli<br />

1924; Diss.: „Der Thronpalast in Pliska und die altbulgarische Monumentalarchitektur“<br />

(o. O. 1942, 75 Bl.); Ref./Korref.: Reuther/<br />

Sulze; Dr.-Prüfung am 3. August 1942 mit „Sehr gut“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 1. Sept. 1942, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1942; Staatsarchivliste<br />

Weber, Arthur<br />

aus Locarno (Schweiz); Dipl.-Ing.; Diss.: „Über die Herstellung<br />

von Ferrovanadium im Elektrischen Ofen“ (wurde im Laboratorium<br />

für Elek trochemie und physikalische Chemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Erich Müller) (108 S.); Ref./<br />

Korref.: Müller/Foerster; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 22.<br />

Juli 1923, Dr.-Di plom vom 28. Juli 1923, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation<br />

Weber, Charlotte (Martha)<br />

*20. August 1895 <strong>Dresden</strong>; 20. Dez. 1916 Abi tur in <strong>Dresden</strong>; Studium<br />

in <strong>der</strong> Math.-Nat. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.), Kandidatin<br />

des höheren Schulamts 27. Januar 1931; Diss.: „Versuch einer<br />

Landschaftsstudie des Zetagebietes in Montenegro“ (Vorwort:<br />

„Diese Arbeit wurde auf Grund eines eingehenden Studiums <strong>der</strong><br />

serbischen und österreichischen Generalstabskarten und <strong>der</strong> einschlägigen<br />

Literatur geschrieben. Sprachlicher Schwierigkeiten<br />

halber wurden einige serbische Arbeiten nur im französischen Résumé<br />

gelesen. Die Arbeit von P. Sobajic: „Bjelopavlici i Pjesivci“,<br />

1923, wurde auf Grund des Buches von K. Kayser: „Westmontenegro“<br />

erwähnt, <strong>der</strong> sie in seiner Darstellung verarbeitete. Für die<br />

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