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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Fiedler, Heinz (Bruno Emil)<br />

*4. Oktober 1912 Bischofswerda; 18. Febr. 1932 Abi tur an <strong>der</strong> Deutschen<br />

Oberschule Bischofswerda; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (10<br />

Sem.), Dipl.-Ing. (Papier-Chemiker) 10. Dez. 1936; Diss.: „Über<br />

Aufschlußgradsbestimmungen von Sulfitzellstoffen“ (Biberach/<br />

Riß: Güntter-Staib-Verlag 1937, 20 S.); Ref./Korref.: Fr. Müller /<br />

Schwabe; Dr.-Prüfung am 29. Nov. 1937 mit „Sehr gut“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 21. Januar 1938, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1938; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Fiedler, Johannes (Curt)<br />

*30. September 1904 Meißen; 29. Febr. 1924 Abi tur am Realgymnasium<br />

Meißen; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, Dipl.-Ing. (Chemiker)<br />

24. Nov. 1930; Diss.: „Ueber die Beziehungen zwischen Verbrennungswärme<br />

und Konstitution bei einigen vinylenhomologen<br />

Reihen von Polymethinfarbstoffen“ (wurde von Anfang 1931 bis<br />

Ende 1933 im Laboratorium für Farben- und Textilchemie <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Professor König und an<br />

die TH <strong>Dresden</strong> für die Verleihung eines Staatspreises, wodurch<br />

die Arbeit ermöglicht wurde) (<strong>Dresden</strong> 1935: F. A. Wolf, 95 S.);<br />

Ref./Korref.: König / E. Müller; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

am 28. Juli 1934 „mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom<br />

10. August 1935, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Fiedler, Wilhelm (Carl Theodor)<br />

*22. Oktober 1877 Leipzig; Vater: Buchhändler Carl F.; 22. März<br />

1897 Abi tur am Nikolaigymnasium in Leipzig; stud. Hochbau an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von SS 1897 bis SS 1902 (mit Ausnahme von 2<br />

beurlaubten Semestern, in denen er praktisch tätig war), Hauptprüfung<br />

im März 1902 sehr gut bestanden (Di plomarbeit bei K.<br />

Weißbach: Entwurf einer Badeanlage mit Gesellschaftsräumen),<br />

Dipl.-Ing. (Architekt) 13. März 1902; Diss.: „Das Fachwerkhaus in<br />

Deutschland, Frankreich und England“ (Berlin: Wasmuth); Ref./<br />

Korref.: Gurlitt/Hartung; Dr.-Prüfung am 19. Juli 1902 mit „Gut“<br />

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