18.05.2018 Aufrufe

Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Korref.: Schiffner – Freiberg / Hempel – <strong>Dresden</strong>; Dr.-Prüfung an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 22. Dez. 1911 „mit Auszeichnung“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> in Verbindung mit <strong>der</strong> BA Freiberg<br />

vom 3. Januar 1912, Dr.-Ing.; seit 1912 Teilhaber <strong>der</strong> Wendlinger<br />

Behr-Möbelfa brikation; Mitglied <strong>der</strong> Anthroposophischen Gesellschaft,<br />

nach <strong>der</strong>en Neugründung von 1949 bis 1965 <strong>der</strong>en Geschäftsführer;<br />

1936 bis 1938 und von <strong>1945</strong> bis 1959 Vorsitzen<strong>der</strong><br />

des Schulvereins <strong>der</strong> Stuttgarter Waldorfschule, richtete in seiner<br />

Firma eine Waldorf-Lehrlingsausbildung ein; verheiratet mit Martha<br />

geb. Behr, Kin<strong>der</strong>;<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; online: Forschungsstelle Kulturimpuls,<br />

Dornach: Biographische Archiv-Notiz<br />

Kühn, Erich (Max)<br />

*9. Juli 1905 Herrenhub (Österreich); 12. März 1925 Abi tur am<br />

Städt. Realgymnasium in Freiberg (Sachsen); Studium TH <strong>Dresden</strong><br />

(9 Sem.), Dipl.-Ing. (Elek troingenieur) 14. Mai 1930; Diss.:<br />

„Koronaverluste bei hoher Gleichspannung“ (wurde im Institut für<br />

Starkstrom- und Hochspannungstechnik <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt,<br />

beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Bin<strong>der</strong>, an die Notgemeinschaft<br />

<strong>der</strong> deutschen Wissenschaft, an die Helmholtzgesellschaft und an<br />

die AG Sächsische Werke) (Mannheim 1935: Rhenus, 43 S.); Ref./<br />

Korref.: Bin<strong>der</strong>/Güntherschulze; Dr.-Prüfung am 21. Dez. 1934<br />

mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 2. Juli 1935, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Kuhn, Hermann (Otto)<br />

*12. Januar 1897 Leipzig; Eltern: Alexan<strong>der</strong> K., Baumeister, und<br />

Bertha geb. Hötsch; Abi tur am Realgymnasium Leipzig-Lindenau<br />

Ostern 1916; stud. Hochbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> im SS 1916, im<br />

Sommer 1916 zum Heeresdienst eingezogen, Wie<strong>der</strong>aufnahme des<br />

Studiums im ZS 1919, Vorprüfung im März 1920, Hauptprüfung<br />

im Juli 1921 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit bei Dülfer – 1b),<br />

Dipl.-Ing. (Architekt) Juli 1921; Diss.: „Leipzigs Bauwesen in <strong>der</strong><br />

Zeit von Dauthe bis zu Geuthebrück ca. 1770–1825“ (101 S.); Ref./<br />

Korref.: Dülfer/Beckert; Dr.-Di plom vom 12. A pril 1923, Dr.-Ing.;<br />

543

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!