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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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in: Paul Clemen und Cornelius Gurlitt: Die Klosterbauten <strong>der</strong> Cistercienser<br />

in Belgien); Ref./Korref.: Gurlitt/Högg; Dr.-Prüfung am<br />

22. Dez. 1916 „mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom 13.<br />

Januar 1917, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1918; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 12570<br />

Zschauer, Max<br />

aus <strong>Dresden</strong>; Dr. iur.; Diss.: „Die geschichtliche Entwicklung des<br />

Autobahngedankens in Deutschland“ (o. O. 1944, 129 Bl.); Ref./<br />

Korref.: Bruno Schultz / Willy Reuling; Dr.-Prüfung am 25. Febr.<br />

1944, Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 7. März 1944, Dr. rer. pol.;<br />

Juli <strong>1945</strong> in <strong>der</strong> sächs. Regierung stellvertreten<strong>der</strong> Ministerialdirektor<br />

im Ressort Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SPD)<br />

Quellen: J 1944/45; SLUB – Dissertation; Andreas Thüsing (Hrg.): Das Präsidium<br />

<strong>der</strong> Landesverwaltung Sachsen: Die Protokolle <strong>der</strong> Sitzungen vom 9. Juli<br />

<strong>1945</strong> bis 10. Dez. 1946, 2010 Göttingen, S. 483<br />

Zscheile, Arthur (Albert)<br />

*24. Januar 1878 <strong>Dresden</strong>; Vater: Ernst Z., Kaufmann; 18. März<br />

1898 Abi tur am Annenrealgymnasium; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> seit SS 1898, Vorprüfung im Mai <strong>1900</strong>, Hauptprüfung im<br />

Nov. 1901 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit bei v. Meyer: Größere<br />

praktische Untersuchung – gut bis sehr gut), Dipl.-Ing. (Chemiker)<br />

13. Nov. 1901; Diss.: „Beitrag zur Kondensation von Alkyloxysäureestern<br />

mit Cyaniden und Ketonen“ (wurde im organischchem.<br />

Laboratorium <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank<br />

an die Professoren v. Meyer und Freiherr v. Walther) (<strong>Dresden</strong>:<br />

Schulze, 1903); Ref./Korref.: v. Meyer / Möhlau; Dr.-Prüfung am<br />

1. Mai 1903 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 6. Mai 1903,<br />

Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 12571<br />

Zschiedrich, Erhard (Wolfgang Kurt)<br />

*12. September 1912 Leipzig, † nicht vor 2007; 7. März 1932 Abitur<br />

an <strong>der</strong> Petrischule (Realgymnasium) in Leipzig; Studium an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (9 Sem.), Dipl.-Ing. (Bauingenieur) 22. Jan. 1937;<br />

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