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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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(Di plomarbeit bei Foerster – 1a), Dipl.-Ing. (Chemiker) 12. Mai<br />

1909; immatrikuliert bis einschließlich SS 1910, Arbeit an <strong>der</strong> Dissertation;<br />

danach tätig in Bochum 5, Chemische Indus trie; Diss.:<br />

„Das Verhalten <strong>der</strong> salpetrigen Säure in Wasser“ (Zwickau: Ullmann);<br />

Ref./Korref.: Foerster/Hempel; Dr.-Prüfung am 16. Dez.<br />

1910 „mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom 16. Dez.<br />

1910, Dr.-Ing.; TH <strong>Dresden</strong>: März 1943 Habil. mit <strong>der</strong> Schrift „Bodenkundliche<br />

Beiträge zur Chemie des Tons“, 1943 bis <strong>1945</strong> Prof.<br />

für Son<strong>der</strong>gebiete <strong>der</strong> techn. Chemie<br />

Quellen: J 1943; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 5433; Stadtverwaltung<br />

Zwickau, Stadtarchiv, Sylvia Reinhardt, Mitteilung vom 3. Juni 2014<br />

Jacob, Hans (Richard)<br />

*22. A pril 1907 Ansbach; 12. März 1927 Reifeprüfung als Externer<br />

vor dem Provinzialschulkollegium in Magdeburg nach dem Lehrplan<br />

eines Gymnasiums; Studium: Univ. Halle (1 Sem.), TH München<br />

(6 Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (4 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Chemiker) 17.<br />

Mai 1933; Diss.: „Über isomere Bromthiophene und Sulfochloride<br />

und ihre Konstitutionsbestimmung“ (Borna-Leipzig 1936: Noske,<br />

36 S.); Ref./Korref.: Steinkopf/König; Dr.-Prüfung am 17. A pril<br />

1936 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 11. Juli 1936, Dr.-<br />

Ing.<br />

Quellen: J 1936; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Jacob, Walther<br />

*23. Mai 1887 Kaiserslautern; Eltern: Dr. med. Eugen J. (†1904),<br />

prakischer Arzt, Kgl. Hofrat, und Luise geb. Spatz; 6 Geschwister:<br />

3 Brü<strong>der</strong> (Dipl.-Ing., Dr. med.), 3 Schwestern; Schulbildung:<br />

bis zum Einjährig-Freiwilligen-Zeugnis 1903 am Kgl. Humanistischen<br />

Gymnasium Kaiserslautern, seit 1904 am Kgl. Ludwigs-<br />

Gymnasium in München, dort 13. Juli 1907 Abi tur; Studium <strong>der</strong><br />

Chemie: TH München und Universität München (4 Sem.), Vorprüfung<br />

im Juli 1909 an <strong>der</strong> TH München bestanden, Friedrich-<br />

Wilhelms-Universtät Berlin und TH Berlin (2 Sem.), seit SS 1910<br />

TH <strong>Dresden</strong>, hier Hauptprüfung im Juli 1911 (Di plomarbeit bei R.<br />

Luther – 1b), Dipl.-Ing. (Chemiker) 24. Juli 1911; Diss.: „Studien<br />

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