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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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chem. Beiheft 34, S. 339–372); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom<br />

9. Januar 1931, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1931<br />

Tettenborn, (Ernst Max) Herbert<br />

*13. März 1897 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Paul T., Kassenbeamter <strong>der</strong> Städt.<br />

Straßenbahn, und Martha geb. Koch; 2 ältere Schwestern, selbständig;<br />

Ostern 1916 Abi tur an <strong>der</strong> Dreikönig schule; Militärdienst, seit<br />

Aug. 1917 im Felde; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit ZS 1919,<br />

Vorprüfung im Febr. 1921, Hauptprüfung im Nov. 1922 jeweils gut<br />

bestanden (Di plomarbeit bei Müller: Über die elektrometrische<br />

Bestimmung von Halogensilber – 2a), Dipl.-Ing. (Chemiker) 10.<br />

Nov. 1922; 1924 bis 1928 Ass. bei Prof. Heiduschka und dann wie<strong>der</strong><br />

ab 1934 bei Prof. Wislicenus; Diss.: „Beiträge zur Kenntnis<br />

<strong>der</strong> Lupinenbestandteile“ (wurde begonnen im Physiologischen<br />

Institut <strong>der</strong> Univ. Halle/Saale unter Professor E. Ab<strong>der</strong>halden, <strong>der</strong><br />

Hauptteil wurde von SS 1924 bis einschliesslich WS 1926/27 im<br />

Laboratorium für Lebensmittel- und Gärungschemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

unter Professor Heiduschka ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an<br />

die Lehrer) (66 S.); Dr.-Di plom vom 10. August 1927, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1927; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 11217<br />

Teubert, Wilhelm<br />

*21. November 1885 Magdeburg; 10. März 1904 Abi tur am Viktoria-Gymnasium<br />

in Potsdam; Studium: TH München (2 Sem.),<br />

TH Berlin (9 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Schiffbauingenieur) 15. März<br />

1911; Marine-Schiffbaumeister; Diss.: „Vorteile und Grenzen <strong>der</strong><br />

Verwendung von Schraubenschleppdampfern auf freien Strömen“<br />

(Berlin: Boll & Pickardt 1917, 120 S.); Ref./Korref.: Engels/Gravelius;<br />

Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 18. Dez. 1916 „mit Auszeichnung“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 20. Dez. 1916, Dr.-Ing.;<br />

Wohnort zur Zeit <strong>der</strong> Promotion: Hamburg; Patent für Penische<br />

aus Eisenbeton, genutzt von <strong>der</strong> Mindener Eisenbeton-Werft-AG;<br />

Bücher: Der Flußschiffbau (einschließlich Treibmittel). Ein Handund<br />

Lehrbuch für Ingenieure, Studierende und Schiffahrttreibende,<br />

Leipzig 1920; Der Eisenbetonschiffbau beim Wie<strong>der</strong>aufbau unse-<br />

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