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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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langt; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1904, beurlaubt seit<br />

Okt. 1905 zum Einjährig-Freiwilligen-Dienst beim 5. Feldartillerie-Reg.<br />

Nr. 4 in Pirna, Vorprüfung im Juli 1908, Hauptprüfung<br />

im Juni 1910 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit bei Ernst Müller:<br />

1a), Dipl.-Ing. (Fa brik-Ingenieur) 10. Juni 1910; Diss.: „Über<br />

Kapok“ (<strong>Dresden</strong> 1912: Güntzsche Stiftung); Ref./Korref.: Ernst<br />

Müller / Bucherer; Dr.-Prüfung am 24. Juni 1912 „mit Auszeichnung“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 26. Juni 1912, Dr.-Ing.; tätig<br />

in <strong>der</strong> „Ernst Gessner AG, Textilmaschinenfa brik“, in den 1940er<br />

Jahren dort Vorsitzer des Aufsichtsrates<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 6891; http://<br />

www.albert-gieseler.de: Ernst Gessner AG<br />

Lincke, Werner (Volkmar)<br />

*12. Juni 1904 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Paul L., Kaufmann, Vertreter, und<br />

Hulda L.; zwei Schwestern (Angestellte, Banklehrling); Schulbildung:<br />

Bürgerschule, Realschule Seevorstadt, Oberrealschule Johannstadt,<br />

hier Abi tur Ostern 1924; seit März 1924 Lehrling bei<br />

<strong>der</strong> Commerz- und Privat-Bank AG, Filiale <strong>Dresden</strong>, Zeugnis vom<br />

A pril 1925; zugleich seit SS 1924 Studium <strong>der</strong> Volkswirtschaft in<br />

<strong>der</strong> Kuwi. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, in den Semesterferien als Kanzleiaushilfsangestellter<br />

im Statistischen Amt <strong>der</strong> Stadt <strong>Dresden</strong> tätig,<br />

hier beschäftigt auch mit Arbeiten <strong>der</strong> Volks-, Berufs- und Wohnungszählung,<br />

Vorprüfung im Mai 1926 gut bestanden, Hauptprüfung<br />

im Mai 1927 bestanden, Di plom-Volkswirt Mai 1927; Diss.:<br />

„Der Einfluß sekundärer Faktoren auf den Krankenstand <strong>der</strong> Betriebskrankenkassen“<br />

(Berlin 1930: Elsnerdruck, 187 S.); Dr.-Diplom<br />

vom 9. Jan. 1931; Schriften: Krankenstand und Arbeitswille,<br />

1930 Berlin; Schwankungen des Krankenstandes durch den Einfluss<br />

psychischer Faktoren auf den Leistungswillen <strong>der</strong> Arbeitnehmer,<br />

1930 Berlin<br />

Quellen: J 1931; Studentenakte Nr. 6892; Nr. 15844, Bl. 86–88<br />

Lindau, Hans-Jochen<br />

* 22. Juni 1920 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Kaufmann Richard L. und Gertrud<br />

geb. Eichelmann; Ostern 1939 Abi tur am König-Georg-Gymnasi-<br />

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