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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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WS 1905/06, hier Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 25. August<br />

1906; Diss.: „Verluste in den Schaufeln von Freistrahldampfturbinen“<br />

(Berlin: Schade, 1908); Ref./Korref.: Lewicki/Mollier; Dr.-<br />

Prüfung am 15. Febr. 1908 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom<br />

19. Febr. 1908, Dr.-Ing.; ab 1908 an <strong>der</strong> TH Moskau, Spezialist<br />

für die Konstruktion von Motorfahrzeugen, Verbrennungsmotoren<br />

und Wärmemaschinenbau; seit 1932 Prof. am Moskauer Straßenverkehrs-Institut;<br />

Schriften u. a.: Verbrennungsmotoren, 1911<br />

(mehrfach aufgelegt), Untersuchung über die Arbeit von Dieselmotoren<br />

und Wärmeübertragung, 1931 (mit neuen Berechnungsmethoden<br />

und neuen Formeln); Träger des Leninordens und des<br />

Roten Banners <strong>der</strong> Arbeit, seit 1953 korrespondierendes Mitglied<br />

<strong>der</strong> Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften <strong>der</strong> UdSSR<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 2842; Große<br />

Sowjetenzyklopädie, 3. Auflage (1970–1979)<br />

Brion, Herbert (Ludwig August)<br />

*21. Oktober 1902 <strong>Dresden</strong>; 10. März 1921 Abi tur am Gymnasium<br />

Albertinum in Freiberg; Studium: TH München (4 Sem.), TH<br />

<strong>Dresden</strong> (15 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Elek troingenieur) 12. März<br />

1931; Diss.: „Über Drehmagnetisierung“ (Leipzig: Barth 1932;<br />

auch: Annalen <strong>der</strong> Physik, F. 5, Bd. 15, S. 167–197); Ref./Korref.:<br />

Barkhausen/Güntherschulze; Dr.-Prüfung am 7. Juni 1932 mit<br />

„Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 6. Okt. 1932, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1932; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Brockel, Ernst (Richard)<br />

*14. August 1903 <strong>Dresden</strong>; 15. März 1923 Abi tur am König-Georg-<br />

Gymnasium in <strong>Dresden</strong>-Johannstadt; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

(8 Sem.), Abschluss als Volksschullehrer 20. Okt. 1926; Diss.:<br />

„Die Moral in La Fontaines Fabelwerk, pädagogisch gesehen“ (o.<br />

O. 1942, 88 Bl.); Ref./Korref.: Straub/Janentzky; Dr.-Prüfung am<br />

10. Mai 1941 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 16. Febr. 1942,<br />

Dr. phil.<br />

Quellen: J 1942; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

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