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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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<strong>Dresden</strong> (5 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Chemiker) 28. Febr. 1933; Diss.:<br />

„Adsorption von Katalase an Aluminiumoxydhydraten“ (<strong>Dresden</strong><br />

& Leipzig: Steinkopff 1935, 58 S.; auch: Kolloid-Beihefte, 41); Ref./<br />

Korref.: Lottermoser / E. Müller; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

am 18. Juli 1934 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 23.<br />

A pril 1935, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Junges, Walter (Max)<br />

*22. August 1913 Leuben bei <strong>Dresden</strong>; 8. März 1933 Abi tur an <strong>der</strong><br />

Deutschen Oberschule in <strong>Dresden</strong>-Plauen; Studium an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> (8 Sem.), 21. Dez. 1937 Kandidat des höheren Schulamts;<br />

Diss.: „Systematik und Variabilität <strong>der</strong> pflanzenparasitischen<br />

Aphe lenchen, sowie <strong>der</strong>en Verbreitung an verschiedenen Wirtspflanzen“<br />

(Würzburg 1938: Stürtz; auch: Zeitschrift für Parasitenkunde,<br />

Bd. 10, H. 5, S. 559–607); Ref./Korref.: Dotterweich/Kummerlöwe;<br />

Dr.-Prüfung am 30. Juni 1938 mit „Sehr gut“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 3. Januar 1939, Dr. rer. techn.<br />

Quellen: J 1939; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 1543<br />

Junghans, Werner<br />

*20. März 1905 Leipzig-Lindenau; 16. Febr. 1924 Abi tur am Städt.<br />

Realgymnasium in Leipzig-Lindenau; Studium: Univ. Leipzig<br />

(2 Sem.), Forstl. Hochschule Tharandt (6 Sem.), hier forstl. Diplomprüfung<br />

am 15. März 1928 bestanden; Diss.: „Die wissenschaftliche<br />

und wirtschaftliche Bedeutung <strong>der</strong> Taxmark“ (Bückeburg<br />

1932: Prinz, 114 S.); Ref./Korref.: Raab/Rubner; Dr.-Prüfung<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 12. Januar 1932 bestanden, Dr.-Diplom<br />

vom 17. Febr. 1932, Dr.-Ing. forest.<br />

Quellen: J 1932; Staatsarchivliste<br />

Jungnickel, Heinz<br />

*29. November 1914 Radebeul; 1934 Abi tur an <strong>der</strong> Landesschule<br />

Klotzsche; 1934 bis 1940 Studium <strong>der</strong> Physik an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>,<br />

zeitweise unterbrochen durch Kriegsdienst, 1940 Di plom; Diss.:<br />

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