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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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(SS 1904), TH Karlsruhe (7 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Architekt) 14.<br />

Dez. 1907; Diss.: „Ritter Peter Anton von Verschaffelt als Architekt“<br />

(Berlin: Der Zirkel, 1920, 84 S.; auch: Bauwissenschaftliche<br />

Beiträge, Bd. 5); Ref./Korref.: Gurlitt/Dülfer; Dr.-Prüfung am 21.<br />

Juni 1915 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom Juni 1915, Dr.-<br />

Ing.; Wirkungsort zur Zeit <strong>der</strong> Promotion: Berlin-Schöneberg; Beteiligung<br />

an mehreren Ausschreibungen 1916 (Aula, Bankgebäude,<br />

Brückenwärterhaus)<br />

Quellen: J 1920; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 2320; online: <strong>TU</strong> Berlin,<br />

Architekturmuseum in <strong>der</strong> Universitätsbibliothek (Edmund Beisel: Projekte im<br />

Bestand des Architekturmuseums)<br />

Beitlich, Alfred (Ernst Hugo)<br />

*5. Oktober 1904 Wengerohr (Kreis Wittlich, Rheinprovinz); Vater:<br />

Eisenbahn-Oberinspektor Hugo B.; 1 Schwester (*<strong>1900</strong>);<br />

Schulbildung: ab 1914 städt. Reformrealgymnasium Saarbrücken,<br />

Ostern 1920 bis Michaelis 1923 Staatl. Gewerbeakademie Chemnitz<br />

(Hochschulreife); stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS<br />

1923/24, Vorprüfung im Mai 1925, Hauptprüfung im März 1926<br />

bestanden, Dipl.-Ing. (Chemiker) 26. März 1926; Diss.: „Über die<br />

Einwirkung von Halogen auf ungesättigte Fettsäuren“ (73 S.); Dr.-<br />

Di plom vom 05. A pril 1928, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1928; Studentenakte Nr. 2322<br />

Belian, Wolfgang (Rudolf Oskar Alfred)<br />

*2. Januar 1904 Wittenberge/Elbe (Preußen); Vater: Dr. B., Bürgermeister<br />

in Wittenberge, 1905 Übersiedlung <strong>der</strong> Familie nach<br />

Eilenburg; Schulbildung in Eilenburg: Bürgerschule, dann städt.<br />

Realgymnasium; im Juni 1920 mit <strong>der</strong> Mutter nach <strong>der</strong>en Scheidung<br />

und Wie<strong>der</strong>verheiratung nach Cottbus übergesiedelt, Ostern<br />

1922 Reifeprüfung an <strong>der</strong> Oberrealschule Cottbus, ergänzt durch<br />

Ablegen des Latinums; kaufmännischer Lehrling bei <strong>der</strong> Firma<br />

C. G. Jäger in Cottbus; stud. Maschinenbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

seit WS 1922/23, in den Ferien jeweils praktische Tätigkeit, Vorprüfung<br />

1925 bestanden, Hauptprüfung im März 1928 gut bestanden<br />

(Di plomarbeit bei Pauer: Experimentelle Untersuchung des<br />

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