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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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von <strong>der</strong> Lehrgerberei <strong>der</strong> Deutschen Gerberschule zu Freiberg) (62<br />

S.); Ref./Korref.: Ernst Müller / Herzog; Dr.-Prüfung am 6. Dez.<br />

1924, Dr.-Di plom von [1924], Dr.-Ing.; Fa brikbesitzer in Hartha<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; online: Historische Adressbücher: Alle<br />

Einträge für Adreßbuch <strong>der</strong> Stadt Hartha 1931<br />

Ferber, Horst von<br />

*15. Februar 1882 Priborn (Mecklenburg), † nach <strong>1945</strong>; Eltern:<br />

Ernst von F. (*1850, Besitzer des Gutes Priborn) und Vally geb.<br />

von Bornstedt; zwei Brü<strong>der</strong>; 1902 Abi tur am Gymnasium in Parchim;<br />

Studium: Univ. Genf (1 Sem.), Univ. Leipzig (2 Sem.), TH<br />

Hannover (4 Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (9 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Chemiker)<br />

20. Dez. 1911; Diss.: „Einfluß <strong>der</strong> Stromkonzentration auf die<br />

Bildung <strong>der</strong> Überschwefelsäure und <strong>der</strong> Caroschen Säure“ (wurde<br />

im elektrochemischen Laboratorium <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> im SS<br />

1912 und WS 1912/13 ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Professor<br />

E. Müller) (Weida in Th.: Thomas & Hubert 1913, 61 S.); Ref./<br />

Korref.: Erich Müller / Foerster; Dr.-Prüfung am 26. Juni 1913 mit<br />

„Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 2. Juli 1913, Dr.-Ing.; F. war bis<br />

zur Bodenreform letzter Besitzer des Gutes Priborn mit 1200 ha<br />

Grundbesitz, er verzog alleinstehend nach Waren<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; http://www.gutshaus-priborn.de/geschichte/<br />

Ferchland, Heinz (Eduard Andreas)<br />

*29. A pril 1899 <strong>Dresden</strong>, †13. September 1979 Wuppertal; Eltern:<br />

Regierungsbaumeister Emil Wilhelm F. und Mathilde geb. Böwe;<br />

19. Mai 1919 Abi tur am Sächsischen Kadettenkorps in <strong>Dresden</strong>;<br />

Studium: TH <strong>Dresden</strong> (5 Sem.), TH Berlin (4 Sem.), hier Dipl.-Ing.<br />

(Maschinen-Ingenieur) 7. Dez. 1923; Diss.: „Ein Beitrag zum Problem<br />

<strong>der</strong> Bearbeitung von Kunstharz-Hartpapier und Hartgewebe<br />

auf <strong>der</strong> Kreissäge“ (für die Ausführungen standen Einrichtungen<br />

des Versuchsfeldes für Werkzeugmaschinen, -untersuchungen<br />

und Fertigungsverfahren des Prof. Sachsenberg zur Verfügung,<br />

beson<strong>der</strong>er Dank an ihn und an die Notgemeinschaft <strong>der</strong> Deutschen<br />

Wissenschaft) (o. O. 1934, 34 S.); Ref./Korref.: Sachsenberg/<br />

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