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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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laufende Schiffs- und Bootsmotoren, 1963 (Daimler-Benz, 27 Seiten)<br />

Quellen: J 1931; Staatsarchivauflistung; Alumnidatei<br />

Schmidt, (Gotthold Dankwart) Fridtjof<br />

*23. November 1898 Leipzig-Schleußig; Eltern: Ernst Sch., Lehrer,<br />

und Marie geb. Lehnert; 2 Geschwister: Bru<strong>der</strong> stud. Chemie in<br />

Göttingen und <strong>Dresden</strong>, Schwester Naturwissenschaften in Leipzig;<br />

seit Nov. 1916 als Einjährig-Freiwilliger beim Infanterie-Reg.<br />

107; 3. März 1917 Not-Abi tur an <strong>der</strong> Petrischule (Realgymnasium)<br />

in Leipzig; ab Mai 1917 mit einer Pionierkompanie an <strong>der</strong><br />

Front, im Juli 1918 Leutnant, Okt. 1918 Offizierspatent, mehrere<br />

Kriegsauszeichnungen, am 17. A pril 1919 aus dem Heeresdienst<br />

entlassen; stud. ET an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1919, Vorprüfung<br />

im Juli 1921, Hauptprüfung im Sept. 1923 jeweils bestanden (Diplomarbeit<br />

bei Bin<strong>der</strong>: Entwurf eines Wasserkraftwerkes – 2b),<br />

Dipl.-Ing. (Elek troingenieur) 1. Sept. 1923; Diss.: „Untersuchung<br />

<strong>der</strong> Induktion von Eisen beim Zugversuch“ (wurde im Institut für<br />

Metallurgie und Werkstoffkunde <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an die Professoren Schwinning und Barkhausen)<br />

(Borna-Leipzig: Noske 1931, 47 S.); Ref./Korref.: Schwinning/<br />

Barkhausen; Dr.-Di plom vom 14. Sept. 1928, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1931; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 10274<br />

Schmidt, Heinz (Otto Paul)<br />

*11. A pril 1911 Copitz/Elbe; 12. März 1930 Abi tur am Realgymnasium<br />

in Pirna; Studium: Univ. München (1 Sem.), Univ. Marburg<br />

(3 Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.), hier Abschluss als Nahrungsmittelchemiker<br />

am 24. Juni 1936; Apotheker und Nahrungsmittelchemiker;<br />

Diss.: „Über schwarzen Johannisbeerwein und seine Verwendbarkeit<br />

zu Medizinalweinen“ (wurde im Institut für Lebensmittel-<br />

und Gärungschemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an Prof. Heiduschka und an die Firma Donath, Obstkelterei,<br />

<strong>Dresden</strong>-Lockwitz) (<strong>Dresden</strong>: Dittert 1936, 56 S.); Ref./Korref.:<br />

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