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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge; wichtige Publikationen<br />

über Heimatschutz und Heimatpflege, über Ingenieurbauten<br />

im Heimatbild, über Außenreklame, über die Mark Brandenburg<br />

und über Ehrenmale, Dorffriedhof, Reihengrab und Gräberfeld,<br />

Buch posthum: „Bauwerk und Umgebung, Formprobleme des<br />

Bauens in Landschaft, Dorf und Stadt“, 1964; Ehrenmitglied des<br />

Deutschen, des Schwäbischen und des Nie<strong>der</strong>sächs. Heimatbundes;<br />

1959 Bundesverdienstkreuz für die lebenslange Tätigkeit im<br />

Dienste des Heimatgedankens<br />

Quellen: Staatsarchivliste; Barbara Banck: „Werner Lindner. Indus triemo<strong>der</strong>ne<br />

und regionale Identität“, 2008; SHB Schwäbischer Heimatbund: Walther Genzmer:<br />

In memoriam Werner Lindner (1883–1964)<br />

Lindner, (Johannes) Werner<br />

*31. Mai 1897 <strong>Dresden</strong>, †12. November 1948; Vater: Robert L.,<br />

Oberbaurat; Abi tur am König-Georg-Gymnasium 26. Febr. 1916;<br />

Heeresdienst beim Telegraphen-Bataillon Nr. 7, mit Fernsprechund<br />

Funkerformationen an <strong>der</strong> Westfront bis Dez. 1918, seit Mai<br />

1917 Leutnant, mehrfach ausgezeichnet; stud. Maschinenbau an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit ZS 1919, im SS 1919 beurlaubt zu praktischer<br />

Tätigkeit in den Werkstätten <strong>der</strong> Sächs. Staatseisenbahnen in <strong>Dresden</strong>-Friedrichstadt,<br />

Vorprüfung im Juli 1921 mit Auszeichnung,<br />

Hauptprüfung im A pril 1923 sehr gut bestanden (Di plomarbeit<br />

bei Mollier: Untersuchung <strong>der</strong> Messgenauigkeit von Thomasmessern<br />

– 1b), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 17. A pril 1923; Diss.:<br />

„Mehrfachfunkenaufnahmen von Explosionsvorgängen nach <strong>der</strong><br />

Toeplerschen Schlierenmethode“ (Berlin: VDI-Verlag 1930; auch<br />

als: Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens, H.<br />

326); Ref./Korref.: Mollier/Barkhausen; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

vom 5. A pril 1929, Dr.-Ing.; Professor<br />

Quellen: J 1930; SLUB – Dissertation; Todesanzeige SZ vom 19.11.1948; Studentenakte<br />

Nr. 6931<br />

Linke, Herbert (Theodor)<br />

*12. November 1909 Chemnitz; 11. März 1929 Abi tur an <strong>der</strong><br />

Oberrealschule auf dem Kaßberg in Chemnitz; Studium an <strong>der</strong><br />

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