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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Plauen, Zweigstelle Reichenbach, als Todestag ist <strong>der</strong> 31. Dezember<br />

1950 festgesetzt worden<br />

Quellen: J 1929; SLUB – Dissertation; Wikipedia: Georg-Schleber-AG; Reichenbach<br />

(Vogtland), Marion Igl, Leiterin des Stadtarchivs, Mitteilung vom 11. Juni<br />

2014<br />

Schlechte, Erhard (Ernst Albert)<br />

*14. August 1911 <strong>Dresden</strong>, †11. August 1979; 1. März 1933 Abitur<br />

an <strong>der</strong> Städt. Oberrealschule in <strong>Dresden</strong>-Seevorstadt; Studium<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (9 Sem.), Dipl.-Ing. (Bauingenieur) 13. A pril<br />

1938; Diss.: „Der Verschiebungszustand räumlicher Rahmen mit<br />

zyklischer Symmetrie als Grundlage für den Spannungsnachweis“<br />

(Borna-Leipzig: Noske, 1940); Ref./Korref.: Beyer/Gehler; Dr.-<br />

Prüfung am 18. Juni 1940 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom<br />

von 1940, Dr.-Ing.; erst Mitarbeiter, dann technischer Leiter im<br />

„Beyer-Büro“, beteiligt u. a. am Wie<strong>der</strong>aufbau <strong>der</strong> Augustusbrücke<br />

in <strong>Dresden</strong> nach dem 2. WK, an <strong>der</strong> Riesaer Eisenbahnbrücke;<br />

Sachverständiger für Tagebaugroßgeräte; 1956 bis 1976 Prof. mit<br />

Lehrstuhl am Institut für Konstruktion und Ingenieurbau <strong>der</strong> Hochschule<br />

für Bauwesen Leipzig; (Mit-)Betreuer von rund 40 Promotionen<br />

im Bauwesen; Verfasser von Lehrbüchern, Monografien und<br />

wiss. Aufsätzen<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; K 1976; Anna Turre:<br />

Prof. Dr.-Ing. Erhard Schlechte, in: Marienbrunner Lebensläufe (Verein <strong>der</strong><br />

Freunde von Marienbrunn e.V.), S. 22<br />

Schleich, Hans<br />

*23. März 1904 <strong>Dresden</strong>; 31. Juli 1924 Abi tur an <strong>der</strong> Staatl. Gewerbeakademie<br />

Chemnitz; Studium: TH München (1 Sem.), TH <strong>Dresden</strong><br />

(11 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Chemiker) 18. Dez. 1928; Diss.:<br />

„Über eine neue Dipeptidase“ (wurde im KWI für Le<strong>der</strong>forschung<br />

<strong>Dresden</strong> von A pril 1930 bis November 1931 ausgeführt, beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an Prof. Bergmann) (Berlin & Leipzig: de Gruyter<br />

1932, 15 S.; auch: Hoppe-Seyler’s Zeitschrift für physiologische<br />

Chemie, 205); Ref./Korref.: Bergmann/Scholl; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> am 15. Dez. 1931 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom<br />

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