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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Fürsten- und Landesschule Meißen, dann wie<strong>der</strong> Realgymnasium<br />

Pirna, Notabitur am 8. Aug. 1914; da nicht kriegsbrauchbar, seit<br />

Nov. 1914 in <strong>der</strong> Kriegskrankenpflege des DRK; stud. in <strong>der</strong> Allg.<br />

Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1915, meldete sich im Nov. 1918 zur<br />

Prüfung für das höhere Schulamt, fertigte schriftliche Hausarbeiten<br />

in Mathematik bei Krause („recht gut“), in Physik bei Helm<br />

(„Der elektrische Wi<strong>der</strong>stand einer Kreisscheibe“ – sehr gut) und<br />

in Deutscher Literatur bei Walzel („Mensch und Herrscher bei<br />

Lessing, Goethe, Schiller“ – genügend), erzielte nach <strong>der</strong> mündlichen<br />

Prüfung die Gesamtnote „Gut“ unter Zuerkennung <strong>der</strong> Lehrbefähigung<br />

je 1. Stufe für Reine Mathematik, Physik und Chemie,<br />

Kandidat des höheren Schulamts 11. Nov. 1919; Diss.: „Über ebene<br />

Isogonaltrajektorien mit konformen Transformationsgruppen“;<br />

Ref./Korref.: Kowalewski/Ludwig; Dr.-Prüfung am 17. März 1921,<br />

Dr.-Di plom von 1921, Dr. rer. techn.; ab A pril 1921 wöchentlich<br />

16 Std. Übungen in Darstellen<strong>der</strong> Geometrie bei Prof. Ludwig für<br />

den erkrankten Ass. Bernhard Schilling<br />

Quellen: SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Studentenakte Nr. 1547; Nr. 15719,<br />

Bl. 66, 73<br />

Kaestner (Kästner), Johannes<br />

aus Burgk bei Freital (Sachsen); stud. Volkswirtschaft an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> von SS 1923 bis SS 1925; Di plom-Volkswirt; Diss.: „Der<br />

Erholungsurlaub des gewerblichen Arbeiters“ (Bückeburg 1931:<br />

Prinz, 99 S.); Ref./Korref.: Holldack/Wilbrandt; Dr.-Di plom <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> vom 24. A pril 1931, Dr. rer. oec.<br />

Quellen: J 1931; SLUB – Dissertation; Staatsarchivauflistung; Alumnidatei<br />

Kahlert, Max<br />

*5. Mai 1891 <strong>Dresden</strong>; 3. März 1910 Abi tur an <strong>der</strong> Dreikönig schule<br />

in <strong>Dresden</strong>; Studium <strong>der</strong> Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, Dipl.-Ing.<br />

(Chemiker) 17. Nov. 1913; Kriegsdienst; Diss.: „Studien über Lösungen<br />

von Kupferhydroxyd in konzentrierter Na tronlauge“; Ref./<br />

Korref.: Müller/Foerster; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 2.<br />

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