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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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7. März 1906; Diss.: „Zur Kenntnis des Cyanurbromids“ (wurde<br />

im organisch-chemischen Laboratorium <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt,<br />

beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren v. Meyer und Freiherr<br />

v. Walther) (Borna-Leipzig: Noske 1907); Ref./Korref.: v. Meyer /<br />

Möhlau; Dr.-Prüfung am 4. Febr. 1907 mit „Gut“ bestanden, Dr.-<br />

Di plom vom 6. Febr. 1907, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 7971<br />

Nadler, Friedrich (Wilhelm)<br />

*1. Juli 1910 <strong>Dresden</strong>; 12. März 1930 Abi tur am Staatsgymnasium<br />

in <strong>Dresden</strong>; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (9 Sem.), Dipl.-Ing.<br />

(Chemiker) 6. März 1934; Diss.: „Über neue Wege zum Aufbau<br />

von Indocyaninen und über die Azoto-Isologen <strong>der</strong> Indocyanine“<br />

(wurde von Mai 1934 bis Februar 1936 mit einigen größeren Unterbrechungen<br />

im Institut für Farben- und Textilchemie <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. König und an den<br />

PD Dr. M. Boetius) (Bückeburg 1936: Prinz, 141 S.); Ref./Korref.:<br />

König/Steinkopf; Dr.-Prüfung am 28. Mai 1936 mit „Sehr gut“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 25. Nov. 1936, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1936; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Nadler, Hans<br />

*1. Juli 1910 <strong>Dresden</strong>, †8. Okt. 2005 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Hans N.,<br />

Kunstmaler, und Elfriede geb. Weise; 1931 Abi tur am Staatsgymnasium<br />

<strong>Dresden</strong>; 1931 bis 1936 Studium des Hochbaus an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong>, Praktika in <strong>der</strong> am Zwinger tätigen Baufirma Ullrich,<br />

Dipl.-Ing. (Architekt); seit 1931 vom Sächs. Landesamt für Denkmalpflege<br />

zu Ausgrabungen und baugeschichtlichen Forschungen<br />

herangezogen; Studienfahrten mit Fahrrad und Zelt durch viele<br />

europäische Län<strong>der</strong>; 1936 Tätigkeit im Rahmen eines Forschungsauftrages<br />

des Deutschen Archäologischen Instituts als Ass. von<br />

Prof. Heinrich Sulze in Pompeji; 1940 Dr.-Ing. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

mit einer Arbeit über frühdeutsche Ringwallanlagen im Vogtland;<br />

1940 bis <strong>1945</strong> Kriegsdienst; Aug. <strong>1945</strong> bis Febr. 1949 wiss. Mitarbeiter<br />

bei Dr. Walter Bachmann im Sächs. Landesamt für Denkmalpflege;<br />

ab 1947 Mitarbeit im baugeschichtlichen Seminar an<br />

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