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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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vom 23. Dez. 1927, Dr.-Ing.; verheiratet mit Liesel geb. Teutsch;<br />

lebte 1965 in Hermannstadt<br />

Quellen: J 1928; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr.; siebenbürger.de:<br />

Traueranzeige Auguste Teutsch, 15. Dez. 1965<br />

Meurer, Siegfried (Joachim)<br />

*9. Mai 1908 <strong>Dresden</strong>, †1997 <strong>Dresden</strong>; 11. März 1927 Abi tur am<br />

Vitz thumschen Gymnasium; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (12 Sem.),<br />

Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 30. Okt. 1933; TH <strong>Dresden</strong>: Ass.<br />

1933 bis 1935 im Maschinenlaboratorium, 1935 bis 1938 im Institut<br />

für Schwachstromtechnik, hier Teilnahme an Versuchen, mit<br />

denen das Heereswaffenamt Dr. Martin Kluge (in diesem <strong>Lexikon</strong>)<br />

beauftragt hatte; Diss.: „Beitrag zum Bau piezoelektrischer<br />

Indikatoren“ (Berlin: VDI-Verlag 1937; auch: Forschung auf dem<br />

Gebiete des Ingenieurwesens, 1937, Sept./Okt., S. 249–260); Ref./<br />

Korref.: Nägel/Beck; Dr.-Prüfung am 19. Juni 1937 „mit Auszeichnung“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 26. Okt. 1937, Dr.-Ing.; Forschungsgebiete:<br />

Motor, Verbrennung, Thermodynamik; Prokurist<br />

und Leiter <strong>der</strong> Forschungsabteilung MAN, Werk Nürnberg; Auszeichnungen<br />

u. a.: 1956 Goldene Diesel-Medaille des Deutschen<br />

Erfin<strong>der</strong>verbandes, 1957 Erfin<strong>der</strong>-Medaille <strong>der</strong> Stadt Nürnberg,<br />

1958 Silbernes Ehrenzeichen des VDI; 1959 Dr.-Ing. E.h. <strong>der</strong> <strong>TU</strong><br />

Karlsruhe; 1969 Hon.-Professor an <strong>der</strong> TH Aachen<br />

Quellen: J 1937; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; Nr. 15700,<br />

Bl. 77; K 1961, K 1976, K 1987<br />

Meyer, Ernst (Wilhelm)<br />

*8. November 1874 Meißen; Staatsangehörigkeit: Schweiz, Heimatort:<br />

Neunkirch bei Schaffhausen; Vater: Wilhelm M., Töpfer,<br />

<strong>Dresden</strong>, und Ernestine geb. Rehn; keine Geschwister; 15. März<br />

1895 Abi tur an <strong>der</strong> Dreikönig schule in <strong>Dresden</strong>-Neustadt; stud.<br />

Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1895, Vorprüfung im Okt. 1896,<br />

Schlussprüfung im Juli <strong>1900</strong> jeweils sehr gut bestanden (größere<br />

praktische Untersuchung bei v. Meyer: Zur Kenntnis <strong>der</strong> Amisine<br />

– 1b), Dipl.-Ing. (Chemiker) 25. Juli <strong>1900</strong>; Diss.: „Zur Kenntnis <strong>der</strong><br />

Thiotolyltoluidine“ (<strong>Dresden</strong>: Lehmann); Ref./Korref.: v. Meyer /<br />

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