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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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30. März 1906; Praktika beim Ausbau des Mannheimer Industriehafens<br />

und beim Bau <strong>der</strong> Rheinbrücke; 1907/08 Arbeit am Festungsbau<br />

in Metz; Bauleitung mehrerer Wasserkraftanlagen; Regierungsbaumeister;<br />

Diss.: „Wie bewegt sich fließendes Wasser?“<br />

(<strong>Dresden</strong>: v. Zahn & Jaensch, 1913); Ref./Korref.: Engels/Gravelius;<br />

Dr.-Prüfung am 7. Juni 1913 „bestanden“, Dr.-Di plom vom 18.<br />

Juni 1913, Dr.-Ing.; bis 1916 Ass. an <strong>der</strong> TH Berlin-Charlottenburg,<br />

zugleich Lehrer für Mathematik und Physik an <strong>der</strong> Kadettenanstalt<br />

Lichterfelde; danach Untersuchung und Entwerfen <strong>der</strong> Ausnutzung<br />

<strong>der</strong> Wasserkraft <strong>der</strong> mittleren Isar; Schrift: Wasserkraftanlagen,<br />

Berlin 1920 (de Gruyter, 2. Aufl.)<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; DBE<br />

Rümmler, Helmuth (Robert Arthur)<br />

*26. Februar 1905 Zwickau; 31. Juli 1925 Abi tur an <strong>der</strong> Staatl. Gewerbeakademie<br />

Chemnitz; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (16 Sem.,<br />

davon 1 Sem. beurlaubt), Dipl.-Ing. (Chemiker) 14. März 1931;<br />

Diss.: „Über die Substantivität einiger Benzidinfarbstoffe und benzidinähnlicher<br />

Farbstoffe. Ein Beitrag zur Frage Konstitution und<br />

Substantivität“ (wurde von Mai 1931 bis Januar 1932 und von Mai<br />

1933 bis Juni 1934 im Institut für Farben- und Textilchemie <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt und beendet am Deutschen Forschungsinstitut<br />

für Textilindus trie zu <strong>Dresden</strong>, beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren<br />

König und Schramek und an die Jahrhun<strong>der</strong>tstiftung <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong>) (<strong>Dresden</strong> und Leipzig: Steinkopff 1938, 63 S.; auch:<br />

Kolloid-Beihefte, Bd. 47, H. 5/8); Ref./Korref.: König/Schramek;<br />

Dr.-Prüfung am 24. Juni 1937 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Diplom<br />

vom 29. März 1938, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1938; SLUB – Dissertation; Staatsarchiviste; Alumnidatei<br />

Rumpelt, Horst<br />

*9. Juli 1907 <strong>Dresden</strong>; 17. März 1926 Abi tur am König-Georg-<br />

Gymnasium in <strong>Dresden</strong>-Johannstadt; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

(12 Sem.), Dipl.-Ing. (Chemiker) 30. Mai 1930; Diss.: „Studien<br />

über die Schwimmaufbereitung des Bauxites aus den Lagern bei<br />

Bodayk/Ungarn“ (<strong>Dresden</strong> & Leipzig: Steinkopff 1932; auch: Kol-<br />

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