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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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<strong>Dresden</strong> am 20. Dez. 1909 „bestanden“, Dr.-Di plom vom 21. Dez.<br />

1909, Dr.-Ing.; verheiratet mit Milly geb. Strom (*1892), ein Kind<br />

Quellen: Staatsarchivliste; online: Stammbaum<br />

Blicks, (Anton Sophus) Ferdinand<br />

*28. März 1902 Altona bei Hamburg; Vater: Ferdinand B., Generaldirektor<br />

<strong>der</strong> Vereinigten Metallwarenfa briken AG, vormals<br />

Haller & Co., mit Werken in Altona, Ottensen, Berlin, Torgelow<br />

und <strong>Dresden</strong> Cossebaude (Eisenwerke G. Meurer AG, angeschlossen<br />

Meurer GmbH Tetschen); Schulbildung in Altona: Oberrealschule<br />

und Reformrealgymnasium, hier Ostern 1921 Abi tur (von<br />

<strong>der</strong> mündlichen Prüfung befreit); bis August 1921 Lehrling in<br />

<strong>der</strong> Reparaturabt. und Druckerei <strong>der</strong> Vereinigten Metallwarenfabriken<br />

AG, Altonaer Werk, dann bis Ende 1921 Maschinenfa brik<br />

A. Gutmann, Altona (Montageabt., Kompressorenbau) und bis<br />

Mai 1922 Eisenwerk G. Meurer, <strong>Dresden</strong>-Cossebaude (in <strong>der</strong> Betriebsleitung,<br />

in <strong>der</strong> Werkzeugschlosserei und in <strong>der</strong> Gießerei), seit<br />

Juni 1922 kaufmännisch tätig wie<strong>der</strong>um bei „Haller & Co.“; stud.<br />

Volkswirtschaft an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS 1922/23, 1924 wegen<br />

Erkrankung des Vaters mehrere Monate unter seiner Leitung<br />

halbtags tätig, Vorprüfung im Nov. 1924, Hauptprüfung im Febr.<br />

1926 jeweils sehr gut bestanden, Di plom-Volkswirt 25. Febr. 1926;<br />

Diss.: „Beiträge und Leistungen <strong>der</strong> deutschen Gewerkschaften in<br />

ihrer Entwicklung 1913–1926“ (Borna-Leipzig: Noske 1929, 134<br />

S.); Ref./Korref.: Schippel/Beste; Dr.-Di plom vom 16. Juni 1928,<br />

Dr. rer. oec.<br />

Quellen: J 1929; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 2543<br />

Block, Fritz<br />

*13. Januar 1889 Marburg, †23. Januar 1955 Hollywood; 28. Febr.<br />

1908 Abi tur am Gymnasium in Marburg; Studium: TH Karlsruhe<br />

(5 Sem.), TH München (1 Sem.), TH Darmstadt (1 Sem.), TH<br />

<strong>Dresden</strong> (3 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Architekt) 10. Mai 1913; Diss.:<br />

„Die kirchliche Baukunst im alten Bistum Comminges (Pyrenäen)“<br />

(Berlin 1917: Ernst, 41 S.); Ref./Korref.: Gurlitt/Högg; Dr.-Prüfung<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 22. Okt. 1915 „mit Auszeichnung“ bestan-<br />

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