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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1932, Hauptprüfung im<br />

Mai 1937 abgelegt, Dipl.-Ing. (Chemiker) 5. Mai 1937; an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> am 29. Juni 1937 Ergänzungsvorprüfung und am 27. Januar<br />

1939 Staatsprüfung für Nahrungsmittelchemiker abgelegt; von<br />

Okt. 1937 bis Nov. 1940 plm. Vollass. an <strong>der</strong> Landwirtschaftlichen<br />

Hochschule in Hohenheim; Diss.: „Über den Giftstoff aus Equisetum<br />

palustre“ (beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren Heiduschka<br />

und Komm) (Hamburg 1941, 50 S.); Ref./Korref.: Heiduschka/<br />

Komm; Dr.-Prüfung am 9. Okt. 1940 „bestanden“, Dr.-Di plom<br />

vom 29. Juli 1941, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1941; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Staatsarchivliste; Traueranzeige<br />

für Prof. Alwin Starke; Alumnidatei<br />

Starke, (Max) Kurt<br />

7. August 1881 <strong>Dresden</strong>; Vater: Kaufmann Richard St.; Schulbildung:<br />

Zeidlersche Privatschule, dann Annenrealgymnasium, hier<br />

12. März <strong>1900</strong> Abi tur; ein Jahr praktische Tätigkeit in einem kaufmännischen<br />

Betrieb in Hannover; stud. seit SS 1901 Chemie an <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong>, 1903/04 zum Einjährig-Freiwilligen-Militärdienst<br />

beurlaubt, Vorprüfung im Okt. 1903, Hauptprüfung im Juli 1906<br />

jeweils gut bestanden (Di plomarbeit bei v. Meyer: Einige Anwendungen<br />

<strong>der</strong> Friedel-Craftschen und <strong>der</strong> Grignardschen Synthese –<br />

2a), Dipl.-Ing. (Chemiker) 20. Juli 1907; Diss.: „Zur Kenntnis <strong>der</strong><br />

Dinitrile“ (wurde im organisch-chem. Laboratorium <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

von Januar 1907 bis März 1908 ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank<br />

an Prof. v. Meyer) (Borna-Leipzig: Noske 1908); Ref./Korref.: v.<br />

Meyer / Möhlau; Dr.-Prüfung am 22. Juni 1908 mit „Gut“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 2. Juli 1908, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 10888<br />

Stecher, (Wilhelm) Benno<br />

*27. März 1884 Nie<strong>der</strong>fähra bei Meißen; Vater: Otto St., zuletzt<br />

Kgl. Baurat in Pirna; wegen Versetzung des Vaters zum Bau des<br />

Nordostseekanals und weiterer Versetzungen Umzüge <strong>der</strong> Familie;<br />

Schulbildung: Dorfschule zu Burg im Dithmarschen, Realgymnasien<br />

in Freiberg, <strong>Dresden</strong>-Neustadt, Annaberg und <strong>Dresden</strong>-Alt-<br />

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