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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Forsteinrichtungsamt; Diss.: „Über die Entwicklung <strong>der</strong> Humusauflage<br />

in Nadelholzbeständen im Laufe des Bestandslebens“<br />

(Königsbrück 1931: Pabst, 77 S.); Ref./Korref.: Krauß/Rubner;<br />

Dr.-Di plom vom 10. Okt. 1930, Dr.-Ing. forest.; 1931 Amtsvorstand<br />

des Forstamtes Wermsdorf, 1938 Leiter <strong>der</strong> Forstwartschule<br />

in Wermsdorf, 1940 Tätigkeit im Forstamt Hubertusburg, 1944<br />

Waldreferent <strong>der</strong> Landesforstverwaltung Sachsen; 1946 selbständiger<br />

Landwirt; 1947 wiss. Mitarbeiter <strong>der</strong> forstl. Versuchsstation<br />

Graupa; 1948 wiss. Mitarbeiter <strong>der</strong> Versuchsabteilung Tharandt<br />

des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft Berlin; 1950/51<br />

Referent im Sächs. Ministerium für Land und Forst; 1951 Wahrnehmung<br />

einer Professur, 1956 bis 1958 Prof. mit Lehrstuhl für<br />

Forsteinrichtung an <strong>der</strong> Fakultät Forstwirtschaft <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>,<br />

1955 Habil.; 1958 Leiter <strong>der</strong> Abteilung Waldbau am Institut<br />

für Forstwissenschaften Tharandt <strong>der</strong> Deutschen Akademie <strong>der</strong><br />

Landwirtschaftswissenschaften Berlin, 1958 bis 1964 nebenamtlich<br />

Prof. für Waldbau und bis 1966 Leiter des gleichnamigen Instituts<br />

<strong>der</strong> TH/<strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong>; 1966 Heinrich-Cotta-Medaille, 1978<br />

Dr.agr.h.c. <strong>der</strong> Akademie <strong>der</strong> Landwirtschaftswissenschaften <strong>der</strong><br />

DDR; Veröffentlichungen u.a.: „Der Flächenbedarf im forstlichen<br />

Pflanzenzuchtbetrieb“,1950; „Mathematischer und Physikalischer<br />

Grundriss für Forstwirte“, 1957<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation; Dresdner Professorenlexikon; 1. <strong>Promovenden</strong>broschüre,<br />

S. 55–59<br />

Blank, Georg<br />

*11. Juli 1906 Eichstätt (Bayern); 25. März 1926 Abi tur am Alten<br />

Gymnasium Würzburg; Studium: TH München (4 Sem.), TH<br />

<strong>Dresden</strong> (4 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 29. Okt.<br />

1930; Diss.: „Die methodischen Voraussetzungen <strong>der</strong> diagnostischen<br />

Brauchbarkeit <strong>der</strong> Reaktionsmessungen bei psychotechnischen<br />

Kraftfahrerprüfungen“ (<strong>Dresden</strong> 1933: Dittert, 91 S.); Ref./<br />

Korref.: Sachsenberg/Wawrziniok; Dr.-Prüfung am 13. März 1933<br />

mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 17. Mai 1933, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1933; Staatsarchivliste<br />

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