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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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am 30. Juli 1909 „mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom<br />

30. Juli 1909, Dr.-Ing.; seit 1910 bei <strong>der</strong> Firma Züblin & Cie. in<br />

Zürich, ab 1913 als techn. Direktor; 1910 bis 1920 Vorlesungen<br />

über Statik und Eisenbetonbau an <strong>der</strong> ETH Zürich, 1927 zum Prof.<br />

ernannt; Generalsekretär für Massivbau <strong>der</strong> Intern. Vereinigung für<br />

Brücken- und Hochbau; maßgeblich an <strong>der</strong> Mitte <strong>der</strong> 1920er Jahre<br />

errichteten Hundweilertobelbrücke bei Herisau (Spannbeton) beteiligt<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; DBE 1999, S. 332<br />

Röber, (Camillo Eduard) Rolf<br />

*26. November 1911 Chemnitz; Vater: Kaufmann Eugen R.; Schulbildung:<br />

Volksschulen in Chemnitz und Altenburg, Ernst-Realgymnasium<br />

zu Altenburg, hier Abi tur 20. Febr. 1931; stud. Chemie<br />

an <strong>der</strong> Univ. Leipzig seit SS 1931 (8 Sem.), im Nov. 1933 erstes,<br />

im A pril 1935 zweites Verbandsexamen für Chemiker abgelegt;<br />

Arbeit an <strong>der</strong> Dissertation bei Prof. Wienhaus, dem er von <strong>der</strong> Univ.<br />

Leipzig an die TH <strong>Dresden</strong>, Abt. Forstl. Hochschule Tharandt,<br />

folgte; an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 30. Okt. 1936 Di plom-Ergänzungs-<br />

Hauptprüfung abgelegt, Dipl.-Ing.; Diss.: „Die Bestandteile des<br />

Thujaöls“ (wurde von A pril 1935 bis Nov. 1936 im Tharandter<br />

Institut für Pflanzenchemie und Holzforschung <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Wienhaus) (<strong>Dresden</strong>: Dittert<br />

1937, 52 S.); Ref./Korref.: Wienhaus/Steinkopf; Dr.-Prüfung am<br />

15. Januar 1937 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 19. A pril<br />

1937, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1937; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Robu, Jonel (Viorel)<br />

*24. Januar 1911 Halmagiu (Rumänien); 25. Juli 1928 Abi tur am<br />

Real-Liceum in Brasov; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (7 Sem.),<br />

Dipl.-Ing. (Chemiker) 26. Febr. 1932; Diss.: „Beitrag zur Kenntnis<br />

des elektromotorischen Verhaltens des Zinns“ (<strong>Dresden</strong> 1933:<br />

Scharmüller, 11 S.); Ref./Korref.: E. Müller / Simon; Dr.-Prüfung<br />

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