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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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in Waldheim (Sachsen); Schulbildung: in Quedlinburg Knabenmittelschule,<br />

in Waldheim ab Michaelis 1909 Realprogymnasium,<br />

hier Ostern 1916 Einjährig-Freiwilligen-Zeugnis; im Sommer 1916<br />

praktisch tätig; ab WS 1916/17 Gewerbeakademie Chemnitz, Abt.<br />

für Architektur, nach 7 Sem. Michaelis 1920 Reifezeugnis; stud.<br />

Hochbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS 1920/21, Vorprüfung im<br />

Mai 1924 gut, Hauptprüfung im Juli 1924 sehr gut bestanden (Diplomarbeit<br />

bei Dülfer: Kaffeehalle – 1b), Dipl.-Ing. (Architekt) Juli<br />

1924; Diss.: „Spiegelschleife, Pulvermühle und Kanonenbohrwerk,<br />

3 churfürstliche Indus trieanlagen an <strong>der</strong> Weißeritz“ (o. O. [1928],<br />

78 S.); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 2. März 1928; Buch (mit<br />

Siegfried Hasenjäger): Wohnungsbau-Normen. Normen, Verordnungen,<br />

Richtlinien, 26. Auflage 2012<br />

Quellen: J 1929; Studentenakte Nr. 3737<br />

Fronius, Stefan<br />

*14. Oktober 1913 Tekendorf (Rumänien), †2. März 1984 Berlin;<br />

1931 Abi tur in Dej (Rumänien); ab 1932 Studium des Maschinenbaus<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, 1940 Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur);<br />

Diss.: „Tragfähigkeit von Sintereisenlagern“ (o. O. <strong>1945</strong>, 54 Bl.);<br />

Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 30. März <strong>1945</strong>, Dr.-Ing.; 1940/41<br />

Konstrukteur und Berechnungsingenieur bei <strong>der</strong> Firma Skamag<br />

in <strong>Dresden</strong>; TH/<strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong>: 1941 bis 1952 Ass. am Lehrstuhl<br />

für Maschinenelemente, 1952 Oberass. und Lehrbeauftragter am<br />

Institut für Allgemeine Maschinenkunde und Maschinenelemente,<br />

1955 Wahrnehmung einer Professur mit Lehrauftrag für Maschinenelemente,<br />

1960 Einrichtung eines Forschungslabors für Zahnrä<strong>der</strong>,<br />

1961 Prof. mit Lehrauftrag, 1965 Prof. mit Lehrstuhl für<br />

Maschinenelemente und 1961 bis 1968 Direktor des Instituts für<br />

Maschinenelemente, 1969 bis 1978 ord. Prof. für Konstruktionstechnik,<br />

1971 bis 1973 Dekan <strong>der</strong> Fakultät für Maschinenwesen<br />

Quellen: J 1944/45; Dresdner Professorenlexikon; Alumnidatei<br />

Frotscher, Herbert (Ludolf)<br />

*15. Oktober 1907 Frankenberg (Sachsen); 10. März 1927 Abi tur<br />

am Staatsgymnasium in Chemnitz; Studium an <strong>der</strong> TH Dres-<br />

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