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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Sem.), Dipl.-Ing. (Chemiker) 17. Febr. 1939; Diss.: „Kathepsin. Ein<br />

Beitrag zu seiner Reindarstellung und Eigenschaften des gereinigten<br />

Enzyms“ (wurde im KWI für Le<strong>der</strong>forschung, <strong>Dresden</strong>, in <strong>der</strong><br />

Zeit von A pril 1939 bis Juni 1940 ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an<br />

den Direktor des KWI, Prof. Graßmann, und an den Abteilungsleiter<br />

Dr. F. Schnei<strong>der</strong>) (<strong>Dresden</strong>: Dittert 1940, 85 S.); Ref./Korref.:<br />

Graßmann/Langenbeck; Dr.-Prüfung am 12. Sept. 1940 mit „Sehr<br />

gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 27. Nov. 1940, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1940; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Müller, Johannes<br />

Dipl.-Ing.; Diss.: „Ueber die Umwandlung von Indoleniniumsalzen<br />

in Polymethin- und Azofarbstoffe“ (wurde 1921/22 im Laboratorium<br />

für Farbenchemie und Färbereitechnik <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. König); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> 1922, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation<br />

Müller, (Willy) Johannes<br />

*20. März 1898 Bockwa bei Zwickau; Eltern: Ernst M., Steiger,<br />

Cainsdorf, und Sara Helene geb. Otto; 3 jüngere Geschwister, 2<br />

Brü<strong>der</strong>, 1 Schwester; Not-Abi tur des Realgymnasiums Zwickau<br />

vom Mai 1916; ab 1. Juli 1916 bei <strong>der</strong> IV. Matrosen-Art.-Abt. in<br />

Cuxhaven, von Febr. 1917 bis Dez. 1918 an <strong>der</strong> Flan<strong>der</strong>nfront; stud.<br />

Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit ZS 1919, Vorprüfung im Nov. 1920,<br />

Hauptprüfung im Nov. 1922 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit<br />

bei Müller: Über die elektrolytische Titration von Jod – 2a), Dipl.-<br />

Ing. (Chemiker) 10. Nov. 1922; Diss.: „Beiträge zur Chemie <strong>der</strong><br />

tierischen Fette“ (wurde im Laboratorium für Lebensmittel- und<br />

Gärungschemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von SS 1922 bis WS 1923/24 ausgeführt,<br />

beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Heiduschka) (111 S.); Ref./Korref.:<br />

Heiduschka/Scholl; Dr.-Di plom vom 18. März 1924, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 7851<br />

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