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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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den, Dr.-Di plom vom 22. Okt. 1915, Dr.-Ing.; tätig vor allem in<br />

Hamburg, Architektur-Büro Block und Hochfeld<br />

Quellen: J 1918; Staatsarchivliste; online: archINFORM (5.11.2010)<br />

Bloss, Adolf (Walter)<br />

*18. Januar 1876 Fleißen (Böhmen), †15. Februar 1949 <strong>Dresden</strong>; 15.<br />

Juli 1895 Abi tur am Staatsgymnasium in Eger (anerkannt durch<br />

VO vom 14. Dez. 1911); Studium des Bauingenieurwesens an <strong>der</strong><br />

TH München (8 Sem.); <strong>1900</strong> Regierungsbauführer beim Eisenbahnbau<br />

in <strong>Dresden</strong>, 1903 stellvertreten<strong>der</strong> Sächs. Regierungskommissar<br />

für elektrische Bahnen; Zweite Staatshauptprüfung<br />

für den sächs. Staatsdienst im Ingenieurbaufach am 8. Nov. 1904;<br />

Regierungsbaumeister, Bauamtmann, 1908 Bauingenieur für elektrische<br />

Bahnen im Sächs. Finanzministerium; TH <strong>Dresden</strong>: 1909<br />

Ass. am Lehrstuhl für Eisenbahnbau; Diss.: „Das Eisenbahngleis<br />

auf starrem Unterbau“ (<strong>Dresden</strong>: A. Dressel 1912, 70 S.); Ref./<br />

Korref.: Lucas/Mehrtens; Dr.-Prüfung am 25. Jan. 1912 „mit Auszeichnung“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 31. Jan. 1912, Dr.-Ing.; TH<br />

<strong>Dresden</strong>: 1916 Habilitation, PD für Eisenbahnwesen und Wirtschaftslehre<br />

für Bauingenieure, auch Tätigkeiten bei <strong>der</strong> Reichsbahn<br />

und <strong>der</strong> Sächs. Staatseisenbahnverwaltung, 1924 aplm., 1930<br />

bis <strong>1945</strong> plm. ao. Prof. für Eisenbahnwesen und Wirtschaftslehre<br />

für Bauingenieure, zugl. Reichsbahnoberrat bei <strong>der</strong> Reichsbahndirektion<br />

<strong>Dresden</strong><br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Dresdner Professorenlexikon;<br />

Todesanzeige SZ, 43 vom 21.2.1949<br />

Blume, Kurt (Otto Walter)<br />

*25. Juni 1909 Leipzig; 1. März 1929 Abi tur an <strong>der</strong> Städt. Oberrealschule<br />

in Leipzig; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (9 Sem., davon<br />

1 Sem. beurlaubt), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 22. Okt.<br />

1936; Di plomarbeit bei Adolf Nägel über den „Einfluß <strong>der</strong> physikalischen<br />

Kraftstoffeigenschaften auf den Einspritzvorgang“, <strong>der</strong>en<br />

grundlegende Ergebnisse führten auch zu Blumes Promotion;<br />

Diss.: „Das Aufspritzen des Brennstoffes im Dieselmotor“ (Berlin:<br />

VDI-Verlag 1939, 30 S.; auch: Deutsche Kraftfahrtforschung, Heft<br />

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