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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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chiv für Elek trotechnik, Bd. 23, S. 609–642); Ref./Korref.: Görges/<br />

Barkhausen; Dr.-Di plom vom 5. A pril 1929, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1930; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 9877<br />

Spieß, Helmut<br />

aus Leipzig; stud. Maschinenbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von SS 1936<br />

bis Trimester 1941, Dipl.-Ing.; Diss.: „Genauigkeitsmessungen an<br />

fühlergesteuerten Kopierfräsmaschinen“ (o. O. <strong>1945</strong>, 112 Bl.); Dr.-<br />

Di plom vom 13. Nov. 1944, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1944/45; SLUB – Dissertation; Alumnidatei<br />

Spitzner, (Alfred Clemens) Walter<br />

*20. Juni 1897 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Alfred Sp., Hofkonzertmeister,<br />

Kammervirtuose, und Clementine geb. Pfuhl; ältester Sohn; Schulbildung:<br />

Bürgerschule und König-Georg-Gymnasium, hier Abi tur<br />

Febr. 1916; im A pril 1916 als Einjährig-Freiwilliger in das Jägerbataillon<br />

12, im Nov. 1916 in Mazedonien an beiden Oberschenkeln<br />

schwer verwundet, 2 Jahre Lazarettbehandlung, in dieser Zeit<br />

Beginn des Studiums; stud. Maschinenbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit<br />

SS 1917, Vorprüfung im Juni 1919, Hauptprüfung im Febr. 1922<br />

jeweils gut bestanden (Di plomarbeit bei Buhle: Zwei-Zylin<strong>der</strong>-<br />

Vollspur, D-Heißdampf-Güterzug-Lokomotive – 1b), Dipl.-Ing.<br />

(Maschinen-Ingenieur) 7. Febr. 1922; Diss.: „Über Warm-Matrizenstahl“<br />

(beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Schwinning, an die Esko-<br />

Edelstahl-Kompanie, Mannheim, an die Firma Gebrü<strong>der</strong> Hübner,<br />

Chemnitz, an Prof. Bock aus Chemnitz und an das Stahlwerk Dörrenberg)<br />

(Berlin: VDI-Verlag); Ref.: Schwinning; Dr.-Di plom vom<br />

31. Juli 1926; war 1928 berufstätig in Frankfurt/Main<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 9889; Zentralblatt <strong>der</strong><br />

Bauverwaltung 47 (1927) 24, S. 301<br />

Spohr, Oskar (Carl Erich Max Robert)<br />

*23. Dezember 1888 Pewsum (Kreis Emden, Ostfriesland); Eltern:<br />

Carl Ferdinand Sp., später Verlagsbuchhändler in Leipzig, und Frau<br />

geb. Lindeboom, Tochter eines verstorbenen Schiffseigners; Vor-<br />

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