18.05.2018 Aufrufe

Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Schade, Harald<br />

aus Forst (Lausitz); stud. in <strong>der</strong> Mech. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von SS<br />

1937 bis SS 1939; Dipl.-Ing. (Maschineningenieur); Diss.: „Entwicklung<br />

von schwingungsfreien Flüssigkeits-Schaltventilen für<br />

den Torpedobau“ (o. O. 1943, 76 Bl.); Ref./Korref.: Weber/Hahn;<br />

Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 24. Febr. 1943, Dr.-Di plom<br />

vom 21. Sept. 1943, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1943; SLUB – Dissertation; Alumnidatei<br />

Schade, (Otto) Martin<br />

*11. Januar 1886 Zedtlitz bei Borna; Vater: Arno Sch., Rittergutspächter,<br />

Gärtitz bei Döbeln; 1 älterer Bru<strong>der</strong>; die Familie zog 1894<br />

nach Gärtitz; Schulbildung: Volksschule Borna, Bürgerschule Döbeln,<br />

Realgymnasium Döbeln, hier 14. März 1905 Abi tur; Studium<br />

<strong>der</strong> Chemie: TH München (seit SS 1905), TH <strong>Dresden</strong> (seit SS<br />

1907), hier Vorprüfung im März 1909 bestanden, Hauptprüfung<br />

im Nov. 1910 gut bestanden (Di plomarbeit bei v. Meyer: Über<br />

Zucker und seine Abbauprodukte – 1b), Dipl.-Ing. (Chemiker) 4.<br />

Nov. 1910; Diss.: „Über die Polarisation bei <strong>der</strong> elektrolytischen<br />

Nickelabscheidung“ (wurde im Laboratorium für Elek trochemie<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von Dez. 1910 bis Ostern 1912 ausgeführt, beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an Prof. Foerster) (Borna-Leipzig: Noske 1912); Ref./<br />

Korref.: Foerster/Müller; Dr.-Prüfung am 28. Nov. 1912 mit „Gut“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 4. Dez. 1912, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 9976<br />

Schäfer, (Johannes) Erich<br />

*17. März 1898 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Prokurist Paul Sch. und Minna geb.<br />

Rausch; keine Geschwister; Nov. 1916 Not-Abi tur am König-Georg-Gymnasium;<br />

von Nov. 1916 bis Febr. 1919 Heeresdienst beim<br />

Sächs. Pionier-Bataillon Nr. 12, Pirna; Praktikant bei <strong>der</strong> „Sachsenwerk,<br />

Licht und Kraft AG, Nie<strong>der</strong>sedlitz“; stud. ET an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> seit SS 1920, Vorprüfung im Dez. 1922 gut, Hauptprüfung<br />

im März 1924 sehr gut bestanden, Dipl.-Ing. (Elek troingenieur) 28.<br />

März 1924; von Sept. 1924 bis Okt. 1927 Laboratoriumsingenieur<br />

875

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!