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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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ter/Hempel; Dr.-Prüfung am 25. Juni 1901 „mit Auszeichnung“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 27. Juni 1901, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 9907<br />

Stach, Werner<br />

*14. Mai 1904 Bochum; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> bis 1928,<br />

Dipl.-Ing.; Diss.: „Beiträge zur Kenntnis <strong>der</strong> Ernährungsbedingungen<br />

von Preßhefe“ (Reichenberg 1929: Stiepel, 19 S.); Ref./<br />

Korref.: Heiduschka/Steinkopf; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom<br />

5. A pril 1929, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1929; SLUB – Dissertation; Alumnidatei<br />

Stade, Gerhard (Hans)<br />

*24. Mai 1910 <strong>Dresden</strong>; 8. März 1929 Abi tur am Wettiner Gymnasium;<br />

Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (9 Sem.), Dipl.-Ing. (Technischer<br />

Physiker) 20. Juli 1933; Diss.: „Über die Gültigkeit <strong>der</strong><br />

Berekschen Theorie bei <strong>der</strong> Abbildung im Mikroskop“ (<strong>Dresden</strong>:<br />

Großkopf 1934, 31 S.); Ref./Korref.: Klughardt/Wiarda; Dr.-Prüfung<br />

am 16. März 1934 „mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Diplom<br />

vom 23. Juni 1934, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1934; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Stade, Walther<br />

*18. März 1897 <strong>Dresden</strong>; Vater: Kaufmann Gustav Stade; Abi tur am<br />

Wettiner Gymnasium Ostern 1916; nicht kriegsverwendungsfähig;<br />

stud. 2 Semester Philologie und Geschichte an <strong>der</strong> Univ. Leipzig<br />

und seit SS 1917 Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, im SS 1919 beurlaubt<br />

wegen Krankheit, Vorprüfung im Mai 1920 mit Auszeichnung,<br />

Hauptprüfung im Dez. 1921 gut bestanden (Di plomarbeit<br />

bei Müller: Über die Entwässerung von Magnesiumhexahydrat –<br />

2a), Dipl.-Ing. (Chemiker) 22. Dez. 1921; Diss.: „Über Vinylen-<br />

Homologe des Mono- und Difuralacetons und <strong>der</strong>en Halochromie“<br />

(wurde von Juni 1923 bis Februar 1925 im Institut für Farbenchemie<br />

und Färbereitechnik <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an Prof. König, an den PD Dr. Gebhard Wiedmann und an<br />

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